Kürzlich kündigte Mind Network die Einführung einer neuen Cross-Chain-Brücke namens Zero-Trust Cross-Chain Bridge an. Diese Brücke ermöglicht die Verbindung traditioneller Assets und verschlüsselter Assets und verbindet Web2- und Web3-Technologien. Ziel ist es, die Liquidität jedes Vermögenswerts freizusetzen und eine konforme Brücke zur Freiheit für die nächste Ära zu schaffen.
Zero Trust Bridge (ZTB) ist eine vorgeschlagene Lösung, um die kettenübergreifenden Sicherheitsprobleme zu lösen, die im Web3-Multi-Chain-Zeitalter bestehen. In der Web3-Welt wird es noch wichtiger, Benutzerdaten zu schützen, insbesondere bei kettenübergreifenden Interaktionen und Kommunikationen.
Herkömmliche Cross-Chain-Brücken weisen jedoch Mängel beim Schutz von Benutzerressourcen und -daten auf, was sie anfällig für böswillige Angriffe macht und zu finanziellen Verlusten führt. Um dieses Problem zu lösen, hat Mind Network die Zero Trust Bridge (ZTB) vorgeschlagen, die traditionelle Finanzen, digitale Zentralbankwährungen (CBDC) und Blockchain miteinander verbindet und einen beispiellosen Sicherheitsschutz für Vermögensübertragungen und Datenkommunikation zwischen verschiedenen Blockchains bietet.
Zero Trust Bridge (ZTB) übernimmt ein Zero-Trust-Sicherheitstechnologie-Framework und kombiniert fortschrittliche Technologien wie Zero-Knowledge-Proof und vollständig homomorphe Verschlüsselung, um die Sicherheit der kettenübergreifenden Vermögensübertragung und des Datenaustauschs zu gewährleisten. Es kann Konnektivität und Interoperabilität von der Bankkette zur öffentlichen Kette, von der CBDC-Kette zur öffentlichen Kette und von der öffentlichen Kette zur öffentlichen Kette erreichen und so die Sicherheit dieser kettenübergreifenden Interaktionen verbessern. Die Vision von ZTB besteht darin, Billionen von Dollar in den Web3-Bereich einzubringen und beispiellose Wachstumschancen für Einzelpersonen, Institutionen und Regierungen zu erschließen.
ZTB erreicht seine Ziele durch drei Schlüsselkomponenten: Zero Trust Data, Zero Trust Transactions und Zero Trust Assets. Zero-Trust-Daten schützen die vertraulichen Informationen der Benutzer, Zero-Trust-Transaktionen nutzen fortschrittliche Verschlüsselungstechnologie, um die Transaktionssicherheit zu gewährleisten, und Zero-Trust-Assets garantieren die Sicherheit von Assets in der Kette. Darüber hinaus geht ZTB Compliance-Probleme an, indem es mithilfe einer wissensfreien Technologie transparente und überprüfbare Transaktionsaufzeichnungen bereitstellt.
Die Einführung der Zero Trust Cross-Chain Bridge (ZTB) wird die Veränderungen und Entwicklung der Sicherheit im Web3-Multi-Chain-Zeitalter vorantreiben und ein sichereres digitales Wirtschaftsumfeld für Einzelpersonen, Institutionen und Regierungen schaffen.
Cross-Chain-Bridge ist eine technische Lösung, die Interoperabilität und kettenübergreifenden Transfer von Vermögenswerten zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken ermöglichen soll. Im aktuellen Blockchain-Ökosystem gibt es viele verschiedene Blockchain-Netzwerke, wie Ethereum, Polkadot, Binance Smart Chain usw. Jedes Blockchain-Netzwerk hat seine eigenen Regeln und Eigenschaften, sodass eine direkte kettenübergreifende Interaktion nicht möglich ist.
Die Rolle der Web3-Cross-Chain-Brücke besteht darin, eine Brücke zu errichten, die verschiedene Blockchain-Netzwerke verbindet, sodass Benutzer Vermögenswerte zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken übertragen und übertragen können. Es implementiert kettenübergreifende Übertragungsfunktionen durch die Einführung von Protokollen der mittleren Schicht und intelligenten Verträgen, sodass Benutzer Vermögenswerte auf einer Blockchain sperren und diese Vermögenswerte dann auf einer anderen Blockchain entsperren und verwenden können.
Die Implementierung einer Cross-Chain-Bridge umfasst mehrere technische Elemente, darunter intelligente Verträge, Mechanismen mit mehreren Signaturen, On-Chain-Verifizierung usw. Durch diese technischen Mittel können Cross-Chain-Brücken die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Cross-Chain-Übertragungen gewährleisten und verhindern, dass doppelte Ausgaben und andere böswillige Verhaltensweisen auftreten.
Aktuelle Cross-Chain-Brücken stehen jedoch vor einigen Dilemmata und Herausforderungen. Erstens ist die Frage der Interoperabilität verschiedener Blockchain-Netzwerke eine zentrale Herausforderung. Da jedes Blockchain-Netzwerk seine eigenen Regeln und Eigenschaften hat, müssen Kompatibilitäts- und gegenseitige Vertrauensprobleme zwischen verschiedenen Netzwerken gelöst werden, wenn Vermögenswerte über Ketten hinweg übertragen werden.
Zweitens sind auch die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Cross-Chain-Brücken ein wichtiges Thema. Da bei der kettenübergreifenden Übertragung Vermögenswerte gesperrt und entsperrt werden, können Vermögenswerte verloren gehen oder gestohlen werden, sobald eine Sicherheitslücke oder ein technischer Fehler auftritt.
Als Reaktion auf diese Probleme können einige Gegenmaßnahmen ergriffen werden, um die Leistung und Funktionalität der Web3-Cross-Chain-Bridge zu verbessern. Erstens können Interoperabilitätsstandards zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken gestärkt und die Verbindung verschiedener Blockchain-Netzwerke gefördert werden. Zweitens kann das Sicherheitsdesign von Cross-Chain-Brücken gestärkt und strengere Sicherheitsmechanismen und Überprüfungsmechanismen eingeführt werden, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Vermögenswerten zu gewährleisten. Schließlich können die Aufklärung und das Bewusstsein der Benutzer gestärkt, das Verständnis und die Verwendung von Cross-Chain-Brücken durch Benutzer verbessert und fehlerhafte Vorgänge und Risiken der Benutzer bei Cross-Chain-Übertragungen verringert werden.
Eine Cross-Chain-Bridge ist ein entscheidender Bestandteil des aktuellen Web3-Ökosystems, da sie als Verbindung zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken dient. Da die Blockchain-Technologie rasant voranschreitet, sind verschiedene Blockchain-Netzwerke mit unterschiedlichen Eigenschaften und Funktionen entstanden. Diese Netzwerke leiden jedoch unter Isolation und mangelnder Interoperabilität, was den Datenaustausch behindert. Folglich stoßen Benutzer und Entwickler bei der Übertragung von Vermögenswerten und Daten über verschiedene Blockchain-Netzwerke auf zahlreiche Herausforderungen und Einschränkungen.
Die Bedeutung von Cross-Chain-Brücken liegt darin, Interoperabilität und Datenaustausch zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken zu ermöglichen. Über kettenübergreifende Brücken können Benutzer und Entwickler Vermögenswerte und Daten von einem Blockchain-Netzwerk in ein anderes übertragen und so eine kettenübergreifende Interaktion und einen Wertfluss realisieren. Dies bietet Benutzern mehr Auswahl und Flexibilität und ermöglicht es ihnen, die Funktionen und Fähigkeiten verschiedener Blockchain-Netzwerke besser zu nutzen. Gleichzeitig bieten Cross-Chain-Brücken Entwicklern mehr Chancen und Möglichkeiten und fördern so die Innovation und Entwicklung von Blockchain-Anwendungen.
Die aktuelle Web3-Cross-Chain-Brücke steht jedoch vor einigen Dilemmata und Herausforderungen. Erstens erschweren technische Unterschiede und fehlende Standards zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken die Entwicklung und Implementierung von Cross-Chain-Brücken. Zweitens ist auch die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Cross-Chain-Brücke ein wichtiger Aspekt, denn sobald ein Problem mit der Cross-Chain-Brücke auftritt, kann es zu Vermögensverlusten oder Datenlecks kommen. Darüber hinaus müssen auch die Leistungs- und Skalierbarkeitsprobleme von Cross-Chain-Brücken gelöst werden, um die wachsende Anzahl von Benutzern und Transaktionsvolumina bewältigen zu können.
Darüber hinaus kann die Web3-Cross-Chain-Brücke auch die Zusammenarbeit und gemeinsame Entwicklung zwischen verschiedenen Ketten fördern. Durch kettenübergreifende Brücken können verschiedene Ketten Informationen austauschen und kooperativere Projekte und Anwendungen entwickeln. Dies wird die Entwicklung des gesamten Web3-Ökosystems fördern, sodass verschiedene Ketten sich gegenseitig ergänzen und verbessern können, um mehr Dienste und Funktionen bereitzustellen.
Derzeit stehen Web3-Cross-Chain-Brücken vor mehreren technischen Herausforderungen, die ihre weit verbreitete Förderung und Verwendung in praktischen Anwendungen behindern. Hier sind einige wichtige technische Herausforderungen:
Sicherheitsprobleme: Cross-Chain-Brücken müssen die Sicherheit der Übertragung von Vermögenswerten und Daten zwischen verschiedenen Blockchains gewährleisten. Aufgrund der Unterschiede und Inkompatibilitäten zwischen Blockchains treten beim Entwurf und der Implementierung von Cross-Chain-Brücken jedoch häufig Sicherheitsprobleme auf. Beispielsweise können Risiken wie doppelte Ausgaben, böswillige Angriffe oder Vertragsschwachstellen bestehen.
Leistungsprobleme: Cross-Chain-Brücken müssen eine große Anzahl von Transaktionen und Datenübertragungen bewältigen, daher ist die Leistung ein zentrales Problem. Derzeit wird die Leistung von Cross-Chain-Brücken oft durch den Durchsatz und die Latenz der Blockchain begrenzt. Dies führt zu kettenübergreifenden Brücken, bei denen es bei der Verarbeitung umfangreicher Transaktionen zu Verzögerungen und Überlastungen kommen kann.
Interoperabilitätsprobleme: Es gibt Interoperabilitätsprobleme zwischen verschiedenen Blockchains, was den Entwurf und die Implementierung von Cross-Chain-Brücken erschwert. Beispielsweise können unterschiedliche Blockchains unterschiedliche Konsensalgorithmen, Programmiersprachen und Datenformate verwenden, was die Entwicklung und Integration kettenübergreifender Brücken erschwert.
Dezentralisierungsproblem: Das Design der Cross-Chain-Brücke sollte dezentralisiert sein, um sicherzustellen, dass es keinen einzigen Fehlerpunkt und keinen einzigen Angriffspunkt gibt. Die Realisierung einer dezentralen Cross-Chain-Brücke erfordert jedoch die Lösung von Problemen wie Konsensalgorithmus, Knotenwahl und Datensynchronisation, was die Komplexität der Technologie erhöht.
Darüber hinaus ist die aktuelle Web3-Cross-Chain-Brücke mit einer Reihe von Sicherheitsrisiken konfrontiert, die zu finanziellen Verlusten, Datenlecks und Netzwerkangriffen führen können. Hier sind einige häufige Sicherheitsrisiken und wie man damit umgeht:
Schwachstellen bei Smart Contracts: Der Smart Contract ist das Herzstück der Cross-Chain-Brücke und anfällig für verschiedene Schwachstellen, einschließlich Wiedereintrittsangriffe und Überlaufangriffe. Um diese Risiken zu mindern, müssen Entwickler gründliche Sicherheitsüberprüfungen und -tests durchführen. Darüber hinaus ist es von entscheidender Bedeutung, beim Verfassen intelligenter Verträge Best Practices zu übernehmen, beispielsweise die Verwendung von Sicherheitsbibliotheken und die Vermeidung der Verwendung veralteter Funktionen.
On-Chain-Angriffe: Die Sicherheit von Cross-Chain-Brücken hängt auch von der Sicherheit der zugrunde liegenden Blockchain ab. Wenn die zugrunde liegende Blockchain Schwachstellen aufweist oder angegriffen wird, ist die Sicherheit der Cross-Chain-Brücke gefährdet. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, eine sichere und zuverlässige zugrunde liegende Blockchain zu wählen. Gleichzeitig sollte das Design der Cross-Chain-Brücke auch die Möglichkeit von On-Chain-Angriffen berücksichtigen und entsprechende Abwehrmaßnahmen ergreifen.
Verwaltung privater Schlüssel: Cross-Chain-Brücken beinhalten die Übertragung von Vermögenswerten über mehrere Ketten hinweg, wobei die Verwaltung privater Schlüssel besonders wichtig wird. Die Offenlegung oder der Verlust privater Schlüssel kann zum Verlust von Geldern führen. Um die Sicherheit privater Schlüssel zu gewährleisten, können Entwickler Sicherheitsmaßnahmen wie Multi-Signatur-Technologie und Hardware-Wallets ergreifen und regelmäßige Backup- und Wiederherstellungstests durchführen.
Zentralisierungsrisiko: Einige kettenübergreifende Brücken sind möglicherweise auf zentralisierte Dienste oder Vermittler angewiesen, was die Sicherheitsrisiken erhöht. Zentralisierte Dienste können zum Ziel von Angreifern werden. Sobald es kompromittiert wird, wird es schwerwiegende Auswirkungen auf die Sicherheit der Cross-Chain-Brücke haben. Um das Risiko einer Zentralisierung zu verringern, können Entwickler die Einführung dezentraler Lösungen in Betracht ziehen, z. B. die Verwendung mehrerer Relay-Knoten, die Einführung einer dezentralen Identitätsauthentifizierung usw.
Ein weiteres Dilemma, mit dem Web3-Cross-Chain-Brücken derzeit konfrontiert sind, ist die mangelnde Standardisierung. Da die Entwicklung von Web3-Cross-Chain-Brücken relativ neu ist, probieren und erforschen verschiedene Projekte und Plattformen ständig neue Technologien und Lösungen, was zu großen Unterschieden in den Implementierungsmethoden und -mechanismen von Cross-Chain-Brücken führt. Dieser Mangel an Standardisierung hat bei Benutzern und Entwicklern zu Verwirrung und Unannehmlichkeiten geführt.
Erstens macht die mangelnde Standardisierung es unmöglich, dass verschiedene Cross-Chain-Brücken zusammenarbeiten. Da jedes Projekt über eigene Implementierungsmethoden und Protokolle verfügt, ist eine direkte Kommunikation und Interaktion zwischen verschiedenen Cross-Chain-Brücken nicht möglich. Das bedeutet, dass Benutzer, wenn sie Vermögenswerte oder kettenübergreifende Transaktionen zwischen verschiedenen Ketten übertragen möchten, eine bestimmte kettenübergreifende Brücke finden müssen, die für die Zielkette geeignet ist, was die betriebliche Komplexität und die Lernkosten des Benutzers erhöht.
Zweitens bringt die mangelnde Standardisierung auch einige Herausforderungen für Entwickler mit sich. Da jede Cross-Chain-Brücke über eine eigene API und ein eigenes Protokoll verfügt, müssen Entwickler beim Erstellen von Cross-Chain-Anwendungen verschiedene Cross-Chain-Brücken anpassen und integrieren. Dies erhöht die Arbeitsbelastung und die Entwicklungsschwierigkeiten des Entwicklers.
Um dieses Problem zu lösen, müssen eine Reihe von Cross-Chain-Bridge-Standards entwickelt und gefördert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass verschiedene Cross-Chain-Brücken denselben Spezifikationen und Protokollen folgen und so eine sichere und zuverlässige Übertragung von Cross-Chain-Assets erreicht wird. Durch die Standardisierung können Entwickler auch die Entwicklungs- und Wartungskosten senken und die Verfügbarkeit und Benutzerfreundlichkeit von Cross-Chain-Brücken verbessern.
Bei der Formulierung von Cross-Chain-Bridge-Standards müssen folgende Aspekte berücksichtigt werden:
Protokollstandardisierung: Entwickeln Sie eine Reihe von Kommunikationsprotokollen und Datenformatstandards für Cross-Chain-Brücken, um sicherzustellen, dass verschiedene Cross-Chain-Brücken einander verstehen und miteinander interagieren können. Dies kann gegenüber bestehenden kettenübergreifenden Protokollen, wie dem XCMP-Protokoll von Polkadot und dem IBC-Protokoll von Cosmos, erweitert und verbessert werden.
Sicherheitsstandardisierung: Entwickeln Sie eine Reihe von Sicherheitsstandards für Cross-Chain-Brücken, um sicherzustellen, dass der Entwurf und die Implementierung von Cross-Chain-Brücken den Best Practices für Sicherheit entsprechen. Dazu gehören die Prüfung und Behebung von Schwachstellen der Smart Contracts der Cross-Chain-Bridge sowie die Überwachung und das Risikomanagement der Betriebsumgebung der Cross-Chain-Bridge.
Standardisierung kettenübergreifender Vermögenswerte: Entwickeln Sie eine Reihe von Standards für kettenübergreifende Vermögenswerte, um die Zuverlässigkeit und Konsistenz kettenübergreifender Vermögensübertragungen und -transaktionen sicherzustellen. Dies kann die Standardisierung der Benennung und Identifizierung von Cross-Chain-Assets sowie die Überprüfung und Bestätigung der Übertragung und Transaktionen von Cross-Chain-Assets umfassen.
Durch die Formulierung und Förderung von Standards für Cross-Chain-Brücken können die Interoperabilität und Interoperabilität von Cross-Chain-Brücken sowie die Entwicklung des Web3-Ökosystems und die Förderung von Cross-Chain-Anwendungen gefördert werden. Gleichzeitig kann die Standardisierung auch die Entwicklungs- und Wartungskosten der Entwickler senken und die Verfügbarkeit und Benutzerfreundlichkeit von Cross-Chain-Brücken verbessern.
Eines der aktuellen Dilemmas bei Web3-Cross-Chain-Brücken sind Interoperabilitätsprobleme. Aufgrund der unterschiedlichen Designs und Protokolle verschiedener Blockchain-Netzwerke stehen Cross-Chain-Brücken vor einigen Herausforderungen, wenn es darum geht, Interoperabilität zwischen verschiedenen Ketten zu erreichen.
Interoperabilitätsprobleme umfassen hauptsächlich die folgenden Aspekte:
Unterschiedliche Ketten haben unterschiedliche Datenformate und Kodierungsmethoden: Verschiedene Blockchain-Netzwerke verwenden unterschiedliche Datenformate und Kodierungsmethoden, was erfordert, dass kettenübergreifende Brücken beim Übertragen und Parsen von Daten Formatkonvertierungs- und Dekodierungsarbeiten durchführen. Beispielsweise verwendet Ethereum die Solidity-Sprache, während Polkadot die Rust-Sprache verwendet, die kettenübergreifende Brücken erfordert, um Datenformate zwischen verschiedenen Ketten zu konvertieren, was die Komplexität der Entwicklung und Wartung erhöht.
Unterschiede in den intelligenten Vertragssprachen und -funktionen verschiedener Ketten: Verschiedene Blockchain-Netzwerke verwenden unterschiedliche intelligente Vertragssprachen und -funktionen, was dazu führt, dass Cross-Chain-Brücken die Unterschiede in den Vertragssprachen und -funktionen verschiedener Ketten bei der Implementierung von Cross-Chain-Bridges berücksichtigen. Ketteninteraktionen. Beispielsweise unterscheidet sich die intelligente Vertragssprache Solidity von Ethereum stark von der intelligenten Vertragssprache Ink von Polkadot, die erfordert, dass kettenübergreifende Brücken die Kompatibilität und funktionale Anpassung verschiedener Vertragssprachen bei der Handhabung kettenübergreifender Interaktionen berücksichtigen.
Unterschiede in den Konsensalgorithmen und der Sicherheit verschiedener Ketten: Verschiedene Blockchain-Netzwerke verwenden unterschiedliche Konsensalgorithmen und Sicherheitsmechanismen, was erfordert, dass kettenübergreifende Brücken die Unterschiede in den Konsensalgorithmen und der Sicherheit beim Umgang mit kettenübergreifenden Interaktionen berücksichtigen. Beispielsweise verwendet Bitcoin den Proof of Work (PoW)-Konsensalgorithmus, während Polkadot den Byzantine Fault Tolerance (BFT)-Konsensalgorithmus verwendet. Dies erfordert, dass kettenübergreifende Brücken bei der Handhabung kettenübergreifender Interaktionen die Konsensmechanismen und Sicherheitsanforderungen verschiedener Ketten berücksichtigen.
Zur Lösung von Interoperabilitätsproblemen können die folgenden Strategien angewendet werden:
Datenformate und Kodierungsmethoden standardisieren: Entwickeln Sie einheitliche Datenformate und Kodierungsmethoden, um eine nahtlose Datenübertragung und -analyse zwischen verschiedenen Ketten zu ermöglichen. Beispielsweise kann eine Reihe universeller kettenübergreifender Datenformate und Kodierungsstandards entwickelt werden, um eine direkte Dateninteraktion zwischen verschiedenen Ketten zu ermöglichen und den Aufwand für die Formatkonvertierung und -dekodierung zu reduzieren.
Erstellen Sie ein kettenübergreifendes Vertragsframework: Entwerfen und implementieren Sie ein universelles kettenübergreifendes Vertragsframework, damit intelligente Verträge auf verschiedenen Ketten im Rahmen dieses Frameworks kettenübergreifend interagieren können. Das Framework sollte die Kompatibilität und Anpassungsfähigkeit verschiedener Vertragssprachen und -funktionen berücksichtigen, um eine nahtlose Verbindung kettenübergreifender Interaktionen zu erreichen.
Entwickeln Sie einen kettenübergreifenden Konsensmechanismus und Sicherheitsstandards: Entwickeln Sie einen einheitlichen kettenübergreifenden Konsensmechanismus und Sicherheitsstandards, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit kettenübergreifender Interaktionen zu gewährleisten. Der Konsensmechanismus und die Sicherheitsstandards sollten die Unterschiede in den Konsensalgorithmen und der Sicherheit verschiedener Ketten berücksichtigen, um eine konsistente Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit bei kettenübergreifenden Interaktionen aufrechtzuerhalten.
Kürzlich kündigte Mind Network die Einführung einer neuen Cross-Chain-Brücke namens Zero-Trust Cross-Chain Bridge an. Diese Brücke ermöglicht die Verbindung traditioneller Assets und verschlüsselter Assets und verbindet Web2- und Web3-Technologien. Ziel ist es, die Liquidität jedes Vermögenswerts freizusetzen und eine konforme Brücke zur Freiheit für die nächste Ära zu schaffen.
Zero Trust Bridge (ZTB) ist eine vorgeschlagene Lösung, um die kettenübergreifenden Sicherheitsprobleme zu lösen, die im Web3-Multi-Chain-Zeitalter bestehen. In der Web3-Welt wird es noch wichtiger, Benutzerdaten zu schützen, insbesondere bei kettenübergreifenden Interaktionen und Kommunikationen.
Herkömmliche Cross-Chain-Brücken weisen jedoch Mängel beim Schutz von Benutzerressourcen und -daten auf, was sie anfällig für böswillige Angriffe macht und zu finanziellen Verlusten führt. Um dieses Problem zu lösen, hat Mind Network die Zero Trust Bridge (ZTB) vorgeschlagen, die traditionelle Finanzen, digitale Zentralbankwährungen (CBDC) und Blockchain miteinander verbindet und einen beispiellosen Sicherheitsschutz für Vermögensübertragungen und Datenkommunikation zwischen verschiedenen Blockchains bietet.
Zero Trust Bridge (ZTB) übernimmt ein Zero-Trust-Sicherheitstechnologie-Framework und kombiniert fortschrittliche Technologien wie Zero-Knowledge-Proof und vollständig homomorphe Verschlüsselung, um die Sicherheit der kettenübergreifenden Vermögensübertragung und des Datenaustauschs zu gewährleisten. Es kann Konnektivität und Interoperabilität von der Bankkette zur öffentlichen Kette, von der CBDC-Kette zur öffentlichen Kette und von der öffentlichen Kette zur öffentlichen Kette erreichen und so die Sicherheit dieser kettenübergreifenden Interaktionen verbessern. Die Vision von ZTB besteht darin, Billionen von Dollar in den Web3-Bereich einzubringen und beispiellose Wachstumschancen für Einzelpersonen, Institutionen und Regierungen zu erschließen.
ZTB erreicht seine Ziele durch drei Schlüsselkomponenten: Zero Trust Data, Zero Trust Transactions und Zero Trust Assets. Zero-Trust-Daten schützen die vertraulichen Informationen der Benutzer, Zero-Trust-Transaktionen nutzen fortschrittliche Verschlüsselungstechnologie, um die Transaktionssicherheit zu gewährleisten, und Zero-Trust-Assets garantieren die Sicherheit von Assets in der Kette. Darüber hinaus geht ZTB Compliance-Probleme an, indem es mithilfe einer wissensfreien Technologie transparente und überprüfbare Transaktionsaufzeichnungen bereitstellt.
Die Einführung der Zero Trust Cross-Chain Bridge (ZTB) wird die Veränderungen und Entwicklung der Sicherheit im Web3-Multi-Chain-Zeitalter vorantreiben und ein sichereres digitales Wirtschaftsumfeld für Einzelpersonen, Institutionen und Regierungen schaffen.
Cross-Chain-Bridge ist eine technische Lösung, die Interoperabilität und kettenübergreifenden Transfer von Vermögenswerten zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken ermöglichen soll. Im aktuellen Blockchain-Ökosystem gibt es viele verschiedene Blockchain-Netzwerke, wie Ethereum, Polkadot, Binance Smart Chain usw. Jedes Blockchain-Netzwerk hat seine eigenen Regeln und Eigenschaften, sodass eine direkte kettenübergreifende Interaktion nicht möglich ist.
Die Rolle der Web3-Cross-Chain-Brücke besteht darin, eine Brücke zu errichten, die verschiedene Blockchain-Netzwerke verbindet, sodass Benutzer Vermögenswerte zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken übertragen und übertragen können. Es implementiert kettenübergreifende Übertragungsfunktionen durch die Einführung von Protokollen der mittleren Schicht und intelligenten Verträgen, sodass Benutzer Vermögenswerte auf einer Blockchain sperren und diese Vermögenswerte dann auf einer anderen Blockchain entsperren und verwenden können.
Die Implementierung einer Cross-Chain-Bridge umfasst mehrere technische Elemente, darunter intelligente Verträge, Mechanismen mit mehreren Signaturen, On-Chain-Verifizierung usw. Durch diese technischen Mittel können Cross-Chain-Brücken die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Cross-Chain-Übertragungen gewährleisten und verhindern, dass doppelte Ausgaben und andere böswillige Verhaltensweisen auftreten.
Aktuelle Cross-Chain-Brücken stehen jedoch vor einigen Dilemmata und Herausforderungen. Erstens ist die Frage der Interoperabilität verschiedener Blockchain-Netzwerke eine zentrale Herausforderung. Da jedes Blockchain-Netzwerk seine eigenen Regeln und Eigenschaften hat, müssen Kompatibilitäts- und gegenseitige Vertrauensprobleme zwischen verschiedenen Netzwerken gelöst werden, wenn Vermögenswerte über Ketten hinweg übertragen werden.
Zweitens sind auch die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Cross-Chain-Brücken ein wichtiges Thema. Da bei der kettenübergreifenden Übertragung Vermögenswerte gesperrt und entsperrt werden, können Vermögenswerte verloren gehen oder gestohlen werden, sobald eine Sicherheitslücke oder ein technischer Fehler auftritt.
Als Reaktion auf diese Probleme können einige Gegenmaßnahmen ergriffen werden, um die Leistung und Funktionalität der Web3-Cross-Chain-Bridge zu verbessern. Erstens können Interoperabilitätsstandards zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken gestärkt und die Verbindung verschiedener Blockchain-Netzwerke gefördert werden. Zweitens kann das Sicherheitsdesign von Cross-Chain-Brücken gestärkt und strengere Sicherheitsmechanismen und Überprüfungsmechanismen eingeführt werden, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Vermögenswerten zu gewährleisten. Schließlich können die Aufklärung und das Bewusstsein der Benutzer gestärkt, das Verständnis und die Verwendung von Cross-Chain-Brücken durch Benutzer verbessert und fehlerhafte Vorgänge und Risiken der Benutzer bei Cross-Chain-Übertragungen verringert werden.
Eine Cross-Chain-Bridge ist ein entscheidender Bestandteil des aktuellen Web3-Ökosystems, da sie als Verbindung zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken dient. Da die Blockchain-Technologie rasant voranschreitet, sind verschiedene Blockchain-Netzwerke mit unterschiedlichen Eigenschaften und Funktionen entstanden. Diese Netzwerke leiden jedoch unter Isolation und mangelnder Interoperabilität, was den Datenaustausch behindert. Folglich stoßen Benutzer und Entwickler bei der Übertragung von Vermögenswerten und Daten über verschiedene Blockchain-Netzwerke auf zahlreiche Herausforderungen und Einschränkungen.
Die Bedeutung von Cross-Chain-Brücken liegt darin, Interoperabilität und Datenaustausch zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken zu ermöglichen. Über kettenübergreifende Brücken können Benutzer und Entwickler Vermögenswerte und Daten von einem Blockchain-Netzwerk in ein anderes übertragen und so eine kettenübergreifende Interaktion und einen Wertfluss realisieren. Dies bietet Benutzern mehr Auswahl und Flexibilität und ermöglicht es ihnen, die Funktionen und Fähigkeiten verschiedener Blockchain-Netzwerke besser zu nutzen. Gleichzeitig bieten Cross-Chain-Brücken Entwicklern mehr Chancen und Möglichkeiten und fördern so die Innovation und Entwicklung von Blockchain-Anwendungen.
Die aktuelle Web3-Cross-Chain-Brücke steht jedoch vor einigen Dilemmata und Herausforderungen. Erstens erschweren technische Unterschiede und fehlende Standards zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken die Entwicklung und Implementierung von Cross-Chain-Brücken. Zweitens ist auch die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Cross-Chain-Brücke ein wichtiger Aspekt, denn sobald ein Problem mit der Cross-Chain-Brücke auftritt, kann es zu Vermögensverlusten oder Datenlecks kommen. Darüber hinaus müssen auch die Leistungs- und Skalierbarkeitsprobleme von Cross-Chain-Brücken gelöst werden, um die wachsende Anzahl von Benutzern und Transaktionsvolumina bewältigen zu können.
Darüber hinaus kann die Web3-Cross-Chain-Brücke auch die Zusammenarbeit und gemeinsame Entwicklung zwischen verschiedenen Ketten fördern. Durch kettenübergreifende Brücken können verschiedene Ketten Informationen austauschen und kooperativere Projekte und Anwendungen entwickeln. Dies wird die Entwicklung des gesamten Web3-Ökosystems fördern, sodass verschiedene Ketten sich gegenseitig ergänzen und verbessern können, um mehr Dienste und Funktionen bereitzustellen.
Derzeit stehen Web3-Cross-Chain-Brücken vor mehreren technischen Herausforderungen, die ihre weit verbreitete Förderung und Verwendung in praktischen Anwendungen behindern. Hier sind einige wichtige technische Herausforderungen:
Sicherheitsprobleme: Cross-Chain-Brücken müssen die Sicherheit der Übertragung von Vermögenswerten und Daten zwischen verschiedenen Blockchains gewährleisten. Aufgrund der Unterschiede und Inkompatibilitäten zwischen Blockchains treten beim Entwurf und der Implementierung von Cross-Chain-Brücken jedoch häufig Sicherheitsprobleme auf. Beispielsweise können Risiken wie doppelte Ausgaben, böswillige Angriffe oder Vertragsschwachstellen bestehen.
Leistungsprobleme: Cross-Chain-Brücken müssen eine große Anzahl von Transaktionen und Datenübertragungen bewältigen, daher ist die Leistung ein zentrales Problem. Derzeit wird die Leistung von Cross-Chain-Brücken oft durch den Durchsatz und die Latenz der Blockchain begrenzt. Dies führt zu kettenübergreifenden Brücken, bei denen es bei der Verarbeitung umfangreicher Transaktionen zu Verzögerungen und Überlastungen kommen kann.
Interoperabilitätsprobleme: Es gibt Interoperabilitätsprobleme zwischen verschiedenen Blockchains, was den Entwurf und die Implementierung von Cross-Chain-Brücken erschwert. Beispielsweise können unterschiedliche Blockchains unterschiedliche Konsensalgorithmen, Programmiersprachen und Datenformate verwenden, was die Entwicklung und Integration kettenübergreifender Brücken erschwert.
Dezentralisierungsproblem: Das Design der Cross-Chain-Brücke sollte dezentralisiert sein, um sicherzustellen, dass es keinen einzigen Fehlerpunkt und keinen einzigen Angriffspunkt gibt. Die Realisierung einer dezentralen Cross-Chain-Brücke erfordert jedoch die Lösung von Problemen wie Konsensalgorithmus, Knotenwahl und Datensynchronisation, was die Komplexität der Technologie erhöht.
Darüber hinaus ist die aktuelle Web3-Cross-Chain-Brücke mit einer Reihe von Sicherheitsrisiken konfrontiert, die zu finanziellen Verlusten, Datenlecks und Netzwerkangriffen führen können. Hier sind einige häufige Sicherheitsrisiken und wie man damit umgeht:
Schwachstellen bei Smart Contracts: Der Smart Contract ist das Herzstück der Cross-Chain-Brücke und anfällig für verschiedene Schwachstellen, einschließlich Wiedereintrittsangriffe und Überlaufangriffe. Um diese Risiken zu mindern, müssen Entwickler gründliche Sicherheitsüberprüfungen und -tests durchführen. Darüber hinaus ist es von entscheidender Bedeutung, beim Verfassen intelligenter Verträge Best Practices zu übernehmen, beispielsweise die Verwendung von Sicherheitsbibliotheken und die Vermeidung der Verwendung veralteter Funktionen.
On-Chain-Angriffe: Die Sicherheit von Cross-Chain-Brücken hängt auch von der Sicherheit der zugrunde liegenden Blockchain ab. Wenn die zugrunde liegende Blockchain Schwachstellen aufweist oder angegriffen wird, ist die Sicherheit der Cross-Chain-Brücke gefährdet. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, eine sichere und zuverlässige zugrunde liegende Blockchain zu wählen. Gleichzeitig sollte das Design der Cross-Chain-Brücke auch die Möglichkeit von On-Chain-Angriffen berücksichtigen und entsprechende Abwehrmaßnahmen ergreifen.
Verwaltung privater Schlüssel: Cross-Chain-Brücken beinhalten die Übertragung von Vermögenswerten über mehrere Ketten hinweg, wobei die Verwaltung privater Schlüssel besonders wichtig wird. Die Offenlegung oder der Verlust privater Schlüssel kann zum Verlust von Geldern führen. Um die Sicherheit privater Schlüssel zu gewährleisten, können Entwickler Sicherheitsmaßnahmen wie Multi-Signatur-Technologie und Hardware-Wallets ergreifen und regelmäßige Backup- und Wiederherstellungstests durchführen.
Zentralisierungsrisiko: Einige kettenübergreifende Brücken sind möglicherweise auf zentralisierte Dienste oder Vermittler angewiesen, was die Sicherheitsrisiken erhöht. Zentralisierte Dienste können zum Ziel von Angreifern werden. Sobald es kompromittiert wird, wird es schwerwiegende Auswirkungen auf die Sicherheit der Cross-Chain-Brücke haben. Um das Risiko einer Zentralisierung zu verringern, können Entwickler die Einführung dezentraler Lösungen in Betracht ziehen, z. B. die Verwendung mehrerer Relay-Knoten, die Einführung einer dezentralen Identitätsauthentifizierung usw.
Ein weiteres Dilemma, mit dem Web3-Cross-Chain-Brücken derzeit konfrontiert sind, ist die mangelnde Standardisierung. Da die Entwicklung von Web3-Cross-Chain-Brücken relativ neu ist, probieren und erforschen verschiedene Projekte und Plattformen ständig neue Technologien und Lösungen, was zu großen Unterschieden in den Implementierungsmethoden und -mechanismen von Cross-Chain-Brücken führt. Dieser Mangel an Standardisierung hat bei Benutzern und Entwicklern zu Verwirrung und Unannehmlichkeiten geführt.
Erstens macht die mangelnde Standardisierung es unmöglich, dass verschiedene Cross-Chain-Brücken zusammenarbeiten. Da jedes Projekt über eigene Implementierungsmethoden und Protokolle verfügt, ist eine direkte Kommunikation und Interaktion zwischen verschiedenen Cross-Chain-Brücken nicht möglich. Das bedeutet, dass Benutzer, wenn sie Vermögenswerte oder kettenübergreifende Transaktionen zwischen verschiedenen Ketten übertragen möchten, eine bestimmte kettenübergreifende Brücke finden müssen, die für die Zielkette geeignet ist, was die betriebliche Komplexität und die Lernkosten des Benutzers erhöht.
Zweitens bringt die mangelnde Standardisierung auch einige Herausforderungen für Entwickler mit sich. Da jede Cross-Chain-Brücke über eine eigene API und ein eigenes Protokoll verfügt, müssen Entwickler beim Erstellen von Cross-Chain-Anwendungen verschiedene Cross-Chain-Brücken anpassen und integrieren. Dies erhöht die Arbeitsbelastung und die Entwicklungsschwierigkeiten des Entwicklers.
Um dieses Problem zu lösen, müssen eine Reihe von Cross-Chain-Bridge-Standards entwickelt und gefördert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass verschiedene Cross-Chain-Brücken denselben Spezifikationen und Protokollen folgen und so eine sichere und zuverlässige Übertragung von Cross-Chain-Assets erreicht wird. Durch die Standardisierung können Entwickler auch die Entwicklungs- und Wartungskosten senken und die Verfügbarkeit und Benutzerfreundlichkeit von Cross-Chain-Brücken verbessern.
Bei der Formulierung von Cross-Chain-Bridge-Standards müssen folgende Aspekte berücksichtigt werden:
Protokollstandardisierung: Entwickeln Sie eine Reihe von Kommunikationsprotokollen und Datenformatstandards für Cross-Chain-Brücken, um sicherzustellen, dass verschiedene Cross-Chain-Brücken einander verstehen und miteinander interagieren können. Dies kann gegenüber bestehenden kettenübergreifenden Protokollen, wie dem XCMP-Protokoll von Polkadot und dem IBC-Protokoll von Cosmos, erweitert und verbessert werden.
Sicherheitsstandardisierung: Entwickeln Sie eine Reihe von Sicherheitsstandards für Cross-Chain-Brücken, um sicherzustellen, dass der Entwurf und die Implementierung von Cross-Chain-Brücken den Best Practices für Sicherheit entsprechen. Dazu gehören die Prüfung und Behebung von Schwachstellen der Smart Contracts der Cross-Chain-Bridge sowie die Überwachung und das Risikomanagement der Betriebsumgebung der Cross-Chain-Bridge.
Standardisierung kettenübergreifender Vermögenswerte: Entwickeln Sie eine Reihe von Standards für kettenübergreifende Vermögenswerte, um die Zuverlässigkeit und Konsistenz kettenübergreifender Vermögensübertragungen und -transaktionen sicherzustellen. Dies kann die Standardisierung der Benennung und Identifizierung von Cross-Chain-Assets sowie die Überprüfung und Bestätigung der Übertragung und Transaktionen von Cross-Chain-Assets umfassen.
Durch die Formulierung und Förderung von Standards für Cross-Chain-Brücken können die Interoperabilität und Interoperabilität von Cross-Chain-Brücken sowie die Entwicklung des Web3-Ökosystems und die Förderung von Cross-Chain-Anwendungen gefördert werden. Gleichzeitig kann die Standardisierung auch die Entwicklungs- und Wartungskosten der Entwickler senken und die Verfügbarkeit und Benutzerfreundlichkeit von Cross-Chain-Brücken verbessern.
Eines der aktuellen Dilemmas bei Web3-Cross-Chain-Brücken sind Interoperabilitätsprobleme. Aufgrund der unterschiedlichen Designs und Protokolle verschiedener Blockchain-Netzwerke stehen Cross-Chain-Brücken vor einigen Herausforderungen, wenn es darum geht, Interoperabilität zwischen verschiedenen Ketten zu erreichen.
Interoperabilitätsprobleme umfassen hauptsächlich die folgenden Aspekte:
Unterschiedliche Ketten haben unterschiedliche Datenformate und Kodierungsmethoden: Verschiedene Blockchain-Netzwerke verwenden unterschiedliche Datenformate und Kodierungsmethoden, was erfordert, dass kettenübergreifende Brücken beim Übertragen und Parsen von Daten Formatkonvertierungs- und Dekodierungsarbeiten durchführen. Beispielsweise verwendet Ethereum die Solidity-Sprache, während Polkadot die Rust-Sprache verwendet, die kettenübergreifende Brücken erfordert, um Datenformate zwischen verschiedenen Ketten zu konvertieren, was die Komplexität der Entwicklung und Wartung erhöht.
Unterschiede in den intelligenten Vertragssprachen und -funktionen verschiedener Ketten: Verschiedene Blockchain-Netzwerke verwenden unterschiedliche intelligente Vertragssprachen und -funktionen, was dazu führt, dass Cross-Chain-Brücken die Unterschiede in den Vertragssprachen und -funktionen verschiedener Ketten bei der Implementierung von Cross-Chain-Bridges berücksichtigen. Ketteninteraktionen. Beispielsweise unterscheidet sich die intelligente Vertragssprache Solidity von Ethereum stark von der intelligenten Vertragssprache Ink von Polkadot, die erfordert, dass kettenübergreifende Brücken die Kompatibilität und funktionale Anpassung verschiedener Vertragssprachen bei der Handhabung kettenübergreifender Interaktionen berücksichtigen.
Unterschiede in den Konsensalgorithmen und der Sicherheit verschiedener Ketten: Verschiedene Blockchain-Netzwerke verwenden unterschiedliche Konsensalgorithmen und Sicherheitsmechanismen, was erfordert, dass kettenübergreifende Brücken die Unterschiede in den Konsensalgorithmen und der Sicherheit beim Umgang mit kettenübergreifenden Interaktionen berücksichtigen. Beispielsweise verwendet Bitcoin den Proof of Work (PoW)-Konsensalgorithmus, während Polkadot den Byzantine Fault Tolerance (BFT)-Konsensalgorithmus verwendet. Dies erfordert, dass kettenübergreifende Brücken bei der Handhabung kettenübergreifender Interaktionen die Konsensmechanismen und Sicherheitsanforderungen verschiedener Ketten berücksichtigen.
Zur Lösung von Interoperabilitätsproblemen können die folgenden Strategien angewendet werden:
Datenformate und Kodierungsmethoden standardisieren: Entwickeln Sie einheitliche Datenformate und Kodierungsmethoden, um eine nahtlose Datenübertragung und -analyse zwischen verschiedenen Ketten zu ermöglichen. Beispielsweise kann eine Reihe universeller kettenübergreifender Datenformate und Kodierungsstandards entwickelt werden, um eine direkte Dateninteraktion zwischen verschiedenen Ketten zu ermöglichen und den Aufwand für die Formatkonvertierung und -dekodierung zu reduzieren.
Erstellen Sie ein kettenübergreifendes Vertragsframework: Entwerfen und implementieren Sie ein universelles kettenübergreifendes Vertragsframework, damit intelligente Verträge auf verschiedenen Ketten im Rahmen dieses Frameworks kettenübergreifend interagieren können. Das Framework sollte die Kompatibilität und Anpassungsfähigkeit verschiedener Vertragssprachen und -funktionen berücksichtigen, um eine nahtlose Verbindung kettenübergreifender Interaktionen zu erreichen.
Entwickeln Sie einen kettenübergreifenden Konsensmechanismus und Sicherheitsstandards: Entwickeln Sie einen einheitlichen kettenübergreifenden Konsensmechanismus und Sicherheitsstandards, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit kettenübergreifender Interaktionen zu gewährleisten. Der Konsensmechanismus und die Sicherheitsstandards sollten die Unterschiede in den Konsensalgorithmen und der Sicherheit verschiedener Ketten berücksichtigen, um eine konsistente Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit bei kettenübergreifenden Interaktionen aufrechtzuerhalten.