Integration der biometrischen Authentifizierung in Krypto-Wallets

Fortgeschrittene1/12/2024, 6:14:29 PM
Dieser Artikel befasst sich mit der Verwendung der biometrischen Authentifizierung in Kryptowährungs-Wallets und untersucht, wie diese Technologie die Sicherheit verbessert und das Benutzererlebnis im Ökosystem digitaler Vermögenswerte neu gestaltet. In den folgenden Abschnitten werden wir uns mit den Grundlagen der biometrischen Authentifizierung, ihren Vorteilen und zukünftigen Konsequenzen für die Sicherheit von Kryptowährungen befassen.

Der Schutz digitaler Vermögenswerte ist in der schnell wachsenden Bitcoin-Welt von entscheidender Bedeutung. Da immer mehr Einzelpersonen und Institutionen Kryptowährungen einführen, wird die Notwendigkeit starker und zuverlässiger Sicherheitsmaßnahmen noch dringlicher. Die Integration der biometrischen Authentifizierung in Krypto-Wallets ist eine der kreativen Möglichkeiten, die sich in dieser Branche ergeben. Die biometrische Authentifizierung ist kein neues Konzept. Dabei handelt es sich um eine Technologie, die Personen anhand körperlicher oder verhaltensbezogener Merkmale identifiziert. Allerdings ist seine Verwendung in Bitcoin ein großer Fortschritt beim Schutz digitaler Vermögenswerte.

Dieser Artikel befasst sich mit der Verwendung der biometrischen Authentifizierung in Kryptowährungs-Wallets und untersucht, wie diese Technologie die Sicherheit verbessert und das Benutzererlebnis im Ökosystem digitaler Vermögenswerte neu gestaltet. In den folgenden Abschnitten werden wir uns mit den Grundlagen der biometrischen Authentifizierung, ihren Vorteilen und zukünftigen Konsequenzen für die Sicherheit von Kryptowährungen befassen.

Biometrische Authentifizierung verstehen

Die biometrische Authentifizierung ist ein Sicherheitsansatz, der die einzigartigen biologischen Merkmale einer Person zur Authentifizierung ihrer Identität nutzt. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Passwörtern oder PINs bietet diese Methode eine persönlichere und natürlich sicherere Art der Authentifizierung.

Arten biometrischer Daten

Fingerabdruckscanner: Fingerabdruckscanner sind einer der am weitesten verbreiteten und am häufigsten verwendeten Typen und werden in verschiedene Geräte wie Mobiltelefone, elektronische Schlösser und Safes integriert. Sie sind aufgrund ihrer Einzigartigkeit und Zuverlässigkeit bei der Identifizierung von Personen beliebt.

Gesichtserkennung: Gesichtserkennung wird von Plattformen wie iProov verwendet, um die Identität eines Benutzers durch die Bewertung von Gesichtsmerkmalen zu validieren. Diese Methode hat aufgrund ihrer Einfachheit und des passiven Verifizierungsprozesses, bei dem Benutzer zur Authentifizierung in die Kamera blicken müssen, an Popularität gewonnen.

Iris- und Netzhautscanner: Diese scannen die Muster in der Iris oder den Blutgefäßen der Netzhaut. Sie sind hochpräzise, in Verbraucheranwendungen jedoch weniger verbreitet als Fingerabdruck- und Gesichtserkennung.

Spracherkennung: Diese Technologie untersucht Stimmmuster, um zwischen Menschen zu unterscheiden. Obwohl dies praktisch ist, stellt es Schwierigkeiten bei der Gewährleistung der Sicherheit vor den Gefahren von Sprachimitationen dar.

Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden

Verbesserte Sicherheit

Ein prominentes Beispiel für biometrische Sicherheit ist die Face-ID-Technologie von Apple . Es verwendet fortschrittliche Gesichtserkennungsalgorithmen, um sicherzustellen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass jemand anderes Ihr Gerät entsperrt, weniger als eins zu einer Million beträgt. Unternehmen wie ZenGo haben vergleichbare biometrische Technologien im Zusammenhang mit Kryptowährungs-Wallets eingesetzt. Das Wallet von ZenGo nutzt zur Sicherheit Gesichtsbiometrie, um sicherzustellen, dass nur der authentische Besitzer auf seine Krypto-Assets zugreifen kann, was die Gesamtsicherheit erheblich verbessert.

Bequemlichkeit

Der Einsatz biometrischer Daten in Mobiltelefonen, beispielsweise Fingerabdruckscannern, hat einen Präzedenzfall für die Vereinfachung geschaffen. Viele Kryptowährungsbörsen und Wallets haben dieselbe Strategie verwendet. Viele Börsen ermöglichen es Benutzern beispielsweise, sich mithilfe von Fingerabdruck und Gesichtserkennung auf unterstützten Geräten anzumelden und Transaktionen zu authentifizieren. Dieser Komfort ermöglicht es Benutzern, Geschäfte zu tätigen oder auf ihre Konten zuzugreifen, ohne ein Passwort einzugeben.

Verhinderung unbefugten Zugriffs

Hersteller von Kryptowährungs-Hardware-Wallets wie Ledger haben begonnen, biometrische Techniken zu untersuchen, um die Gerätesicherheit zu verbessern. Sie sorgen für einen zusätzlichen Schutz, indem für den Zugriff auf die Brieftasche ein Fingerabdruck oder ein Gesichtsscan erforderlich ist. Dadurch wird sichergestellt, dass nur der autorisierte Benutzer auf die Gelder zugreifen kann, wodurch illegaler Zugriff verhindert wird.

Lokale Datenspeicherung

Geräte wie das iPhone von Apple demonstrieren die Praxis, biometrische Daten lokal aufzubewahren, wobei die für Face ID und Touch ID benötigten biometrischen Daten auf dem Gerät selbst in einer sicheren Enklave gespeichert werden. Mithilfe dieser Technik werden biometrische Daten zur Authentifizierung auf dem Gerät des Benutzers gespeichert, wodurch die Möglichkeit von Remote-Hacking-Versuchen deutlich minimiert wird.

Minimiertes Risiko einer Kontoübernahme

Die Integration biometrischer Daten in Krypto-Wallets wie ZenGo verringert die Möglichkeit von Kontoübernahmen. Passwortbasierte Sicherheitsmechanismen sind anfälliger für Phishing- und Hacking-Versuche. Im Gegensatz dazu erhöht der Einsatz von Gesichtserkennungstechnologie durch ZenGo die Schwierigkeit eines unerwünschten Zugriffs auf die Krypto-Assets eines Benutzers erheblich.

Herausforderungen und Überlegungen

Privatsphäre und Datenschutz

Biometrische Daten sind per Definition gefährdet. Es geht nicht nur darum, ein Passwort oder eine PIN zu schützen; Biometrische Daten sind entscheidend für die Identität einer Person. Dieses Maß an Sensibilität erfordert den Einsatz strenger Sicherheitsverfahren sowohl für die Speicherung als auch für die Übertragung biometrischer Daten. Die Face-ID-Technologie von Apple speichert beispielsweise biometrische Daten lokal auf dem Gerät und verringert so das Risiko externer Sicherheitsverletzungen. Selbst bei solchen Maßnahmen besteht immer noch die Möglichkeit eines Gerätediebstahls oder einer Infiltration, wodurch biometrische Daten preisgegeben werden könnten. Darüber hinaus gibt es erhebliche ethische Bedenken bei der Erhebung und Pflege solcher Daten. Eine ausdrückliche Zustimmung des Nutzers ist ebenso erforderlich wie Transparenz darüber, wie mit diesen Daten umgegangen und diese gesichert werden.

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Die Rechtslandschaft rund um biometrische Daten ist komplex und variiert stark zwischen den Gerichtsbarkeiten. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union legt beispielsweise strenge Beschränkungen für die Verarbeitung biometrischer Daten fest und kategorisiert diese als „Daten besonderer Kategorien“ mit strengen Verarbeitungsstandards. Im Gegensatz dazu verfolgen die Vereinigten Staaten einen stärker fragmentierten Ansatz, da es kein einziges übergreifendes Bundesgesetz gibt, das den Einsatz biometrischer Daten regelt. Diese Diskrepanz verursacht Probleme für weltweit agierende Krypto-Wallet-Anbieter. Sie müssen zahlreiche Gesetze und Vorschriften beachten und befolgen, was sowohl zeitaufwändig als auch ressourcenintensiv sein kann.

Standardisierung und Interoperabilität

Mit fortschreitender biometrischer Technologie könnte ein Mangel an Einheitlichkeit zu erheblichen Problemen führen. Die Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen und Plattformen ist für die Bereitstellung eines einheitlichen Benutzererlebnisses und die Gewährleistung robuster Sicherheit unerlässlich. Ohne Industriestandards kann es zu Kompatibilitätsproblemen kommen, die sowohl Ärger für den Benutzer als auch potenzielle Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Ein biometrischer Identifikationsmechanismus, der beispielsweise für ein Krypto-Wallet entwickelt wurde, ist möglicherweise nicht mit einem anderen System kompatibel, was die Fähigkeit der Kunden einschränkt, mehrere Dienste gleichzeitig zu nutzen. Die Etablierung branchenweiter Standards würde zu einem sichereren und benutzerfreundlicheren Erlebnis auf allen Plattformen und Geräten führen.

Aktuelle Sicherheitsmaßnahmen von Krypto-Wallets

Bestehende Sicherheitsmaßnahmen in Krypto-Wallets

Krypto-Wallets nutzen derzeit verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, um digitale Vermögenswerte zu schützen. Diese beinhalten:

Kalte Geldbörsen

Viele Kryptowährungsplattformen bewahren den Großteil ihrer Vermögenswerte in Cold Wallets auf. Da es sich bei Cold Wallets in erster Linie um Offline-Speicherlösungen handelt, sind sie weitaus weniger anfällig für Online-Hackerangriffe. Aufgrund ihres Offline-Charakters sind Cold Wallets ein Eckpfeiler der Sicherheit von Krypto-Assets.

Serversicherheit

Zum Schutz der Server, auf denen sich Krypto-Wallets und deren Daten befinden, sind robuste physische Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Dazu können sichere, geheime Serverstandorte, kontinuierliche Überwachung und physische Barrieren gehören. Solche Schutzmaßnahmen sind von entscheidender Bedeutung, um physische Verstöße zu verhindern, die digitale Vermögenswerte gefährden könnten.

Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)

Über das herkömmliche Passwort hinaus bietet 2FA Krypto-Wallets eine zusätzliche Schutzschicht. Dabei wird in der Regel ein Code an ein mobiles Gerät gesendet oder von einer Authentifizierungssoftware erstellt. Diese Lösung stellt sicher, dass ein unbefugter Zugriff auf das Wallet auch dann noch verhindert werden kann, wenn ein Passwort kompromittiert wird.

Bug-Bounty-Programme und Penetrationstests

Plattformen wie Gate arbeiten aktiv daran, potenzielle Sicherheitslücken zu finden und zu beheben. Dies erreichen sie durch Bug-Bounty-Programme, bei denen Benutzer für das Entdecken und Melden von Systemschwachstellen entschädigt werden, sowie durch regelmäßige Penetrationstests, die von Cybersicherheitsspezialisten durchgeführt werden.

Geldbörsenvielfalt

Durch die Verfügbarkeit vieler Wallet-Typen, wie Hardware-, Online- (Web-) und Papier-Wallets, können Benutzer die Sicherheitsfunktionen auswählen, die ihren Anforderungen am besten entsprechen. Jeder Wallet-Typ verfügt über eigene Sicherheitsfunktionen. Hardware-Wallets bieten beispielsweise physischen und elektronischen Schutz, Papier-Wallets sind vollständig offline und Web-Wallets ermöglichen Komfort und schnellen Zugriff.

Kryptographie

Kryptografische Techniken sind für die Sicherheit von Krypto-Wallets unerlässlich. Sie sind für die Transaktionsauthentifizierung und die Sicherheit von Wallet-Adressen unerlässlich. Die Kryptografie garantiert, dass die Daten im Wallet sicher sind und dass Transaktionen ordnungsgemäß autorisiert werden.

Einschränkungen und Herausforderungen bei aktuellen Sicherheitsmethoden

Phishing- und Malware-Angriffe

Trotz verbesserter Sicherheitsmaßnahmen bleiben Benutzer von Bitcoin-Wallets anfällig für Phishing-Betrug und Viren. Bei diesen Angriffen werden Benutzer häufig dazu verleitet, vertrauliche Informationen wie private Schlüssel oder Wallet-Passwörter preiszugeben. Beispielsweise kann eine Phishing-E-Mail von einer seriösen Kryptowährungsbörse oder einem seriösen Wallet-Anbieter stammen und Kunden dazu verleiten, ihre Anmeldedaten auf einer betrügerischen Website einzugeben. Malware hingegen kann das Gerät eines Benutzers infizieren und Krypto-Assets direkt stehlen.

Sicherheit physischer Geräte

Trotz ihres hohen Schutzniveaus weisen Hardware-Wallets einen grundlegenden Fehler auf: physischen Diebstahl. Der Benutzer verliert möglicherweise den Zugriff auf seine Kryptowährungsbestände, wenn seine Hardware-Wallet gestohlen wird. Während für den Zugriff auf diese Geräte in der Regel eine PIN erforderlich ist, können geschickte Angreifer diese Maßnahmen möglicherweise umgehen oder den Besitzer dazu überreden, das Gerät zu öffnen.

Abhängigkeit von Benutzerpraktiken

Die Sicherheit von Kryptowährungs-Wallets hängt stark vom Benutzerverhalten ab. Benutzer müssen beim Erstellen sicherer, eindeutiger Passwörter und beim Erkennen von Phishing- oder anderen Social-Engineering-Versuchen Vorsicht walten lassen. Aufgrund dieser Abhängigkeit kann selbst die sicherste Wallet durch menschliches Versagen oder mangelndes Sicherheitswissen gefährdet werden.

Regulatorische Unsicherheit

Das rechtliche und regulatorische Umfeld für Kryptowährungen entwickelt sich ständig weiter, was sich sowohl auf Wallet-Anbieter als auch auf Verbraucher auswirken kann. Änderungen der Vorschriften können sich auf die Funktionsweise von Wallets auswirken oder bestimmte Compliance-Verfahren durchsetzen und dadurch das Benutzererlebnis und das Vertrauen in das Ökosystem beeinträchtigen.

Technologieanpassung

Ein weiteres Problem ist der rasante technologische Fortschritt. Kontoabstraktion und Mehrparteienberechnung sind neue Sicherheitsdurchbrüche, die eine regelmäßige Aktualisierung und Änderung ihrer Systeme durch Wallet-Anbieter erfordern. Die Aufrechterhaltung dieser Verbesserungen ist für die Sicherheit von entscheidender Bedeutung, kann jedoch zeitaufwändig sein.

Integration mit dezentralen Plattformen

Die Nachfrage nach ausgefeilten Sicherheitsmaßnahmen in Krypto-Wallets wächst parallel zur Anzahl dezentraler Finanzsysteme (DeFi). Durch die Verbindung ihrer Wallets mit DeFi-Systemen werden ihre Vermögenswerte den Schwachstellen dieser Dienste ausgesetzt. Daher müssen Krypto-Wallets Sicherheitsverfahren implementieren, um die mit diesen Verbindungen verbundenen Risiken zu mindern.

Fallstudien und Beispiele

Die Fallstudien von Dfns und ZenGo zeigen, wie biometrische Technologie auf neuartige Weise in Krypto-Wallets integriert wird und so sowohl die Sicherheit als auch das Benutzererlebnis verbessert.

Dfns: Biometrische Integration und delegierte Sicherheit

Quelle: Dfns-Website

Das in Paris ansässige Unternehmen Dfns integriert die biometrische Identifizierung in seine Wallet-as-a-Service-Toolbox. Dieser Schritt soll vor allem dazu dienen, Kryptowährungs-Wallets benutzerfreundlicher und sicherer zu machen. Der Einsatz biometrischer Daten wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung vereinfacht die Authentifizierung, da es nicht mehr nötig ist, sich komplexe Passwörter oder physische Token zu merken. Für seine Wallets verfolgt Dfns einen neuartigen Ansatz, der als delegierte Sicherheit bezeichnet wird. Der private Schlüssel, der für den Zugriff auf und die Transaktionen mit Krypto-Assets erforderlich ist, wird in diesem System aufgeteilt und auf ein Netzwerk von Knoten verteilt. Da nicht der gesamte Schlüssel an einem einzigen Ort gespeichert wird, erhöht diese Streuung die Sicherheit, indem sie die Gefahr einer vollständigen Schlüsselkompromittierung durch einen einzigen Verstoß verringert. Die Dfns-Technik trägt auch zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei, indem der private Schlüssel auf mehrere Knoten verteilt wird. Dies ist besonders wichtig angesichts der globalen Vielfalt und Entwicklung der Bitcoin-Regeln.

Zengo: Geldbörsen mit mehreren Währungen und biometrische Gesichtserkennung

Quelle: Zengo

Zengo, ein Experte für Kryptowährungen, hat die biometrische Gesichtserkennungstechnologie von FaceTec in seine digitalen Geldbörsen für mehrere Währungen integriert. Dieser Ansatz ersetzt die herkömmliche Methode zum Zugriff auf Wallets durch einen kryptografischen Schlüssel, der verloren gehen oder gestohlen werden kann. Die Methode von Zengo basiert auf der MPC-Technologie (Multi-Party Computation). MPC ermöglicht die Verteilung des kryptografischen Prozesses auf zahlreiche Parteien, sodass keine einzelne Person über genügend Informationen verfügt, um das Wallet zu beschädigen. Diese dezentrale Technik zum Schutz des privaten Schlüssels der Brieftasche verbessert die Sicherheit vor herkömmlichem Hacking und unbefugtem Zugriff. Dank der Gesichtserkennung und MPC-Nutzung von Zengo haben Benutzer eine bessere Kontrolle und einen besseren Schutz über ihre Gelder. Diese Konfiguration stellt sicher, dass nur der Benutzer, der durch seine eindeutigen biometrischen Daten authentifiziert wird, Zugriff auf seine Krypto-Assets hat und diese verwaltet.

Benutzererfahrung und Zugänglichkeit bei der biometrischen Authentifizierung

Das Benutzererlebnis mit Kryptowährungs-Wallets wird stark von der biometrischen Authentifizierung beeinflusst, insbesondere im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit, Geschwindigkeit und erhöhtes Vertrauen. Um dieses Gespräch zu bereichern, bewerten Sie, wie diese Technologie mit verschiedenen Benutzergruppen, einschließlich Menschen mit Behinderungen, interagiert, um Zugänglichkeit und Inklusivität aufrechtzuerhalten.

Benutzerfreundlichkeit

Die Einfachheit der biometrischen Authentifizierung kommt Benutzern aller Altersgruppen und technischen Fähigkeiten zugute. Für ältere Menschen, denen es möglicherweise schwerfällt, sich komplizierte Passwörter zu merken, kann die Benutzerfreundlichkeit eines Fingerabdruck-Scans oder einer Gesichtserkennung den Zugriff auf ihre Krypto-Wallets erheblich erleichtern. Diese Benutzerfreundlichkeit ist entscheidend für die Steigerung der Attraktivität und des Nutzens von Kryptowährungen und macht sie für die breite Öffentlichkeit zugänglicher.

Geschwindigkeit und Effizienz für vielbeschäftigte Benutzer

In der heutigen schnelllebigen Umgebung, in der Benutzer – vom Berufstätigen bis zum vielbeschäftigten Elternteil – häufig unter Zeitdruck stehen, bietet die biometrische Authentifizierung einen erheblichen Vorteil. Die Effizienz biometrischer Daten kann für Verbraucher, die an zeitkritischen Kryptowährungsaktivitäten wie dem Handel oder schnellen Überweisungen beteiligt sind, von entscheidender Bedeutung sein.

Erhöhtes Vertrauen bei sicherheitsbewussten Benutzern

Benutzer, die sich Sorgen um die Sicherheit machen, beispielsweise diejenigen, die über eine beträchtliche Menge an digitalen Vermögenswerten verfügen oder bereits Sicherheitsverletzungen erlebt haben, können die zusätzliche Sicherheit biometrischer Daten als beruhigend empfinden. Dieses erhöhte Sicherheitsempfinden kann das Vertrauen der Benutzer stärken und zu einer stärkeren Akzeptanz und anhaltenden Nutzung von Krypto-Wallets führen.

Barrierefreiheit für Benutzer mit Behinderungen

Bei der Gestaltung biometrischer Lösungen muss die Barrierefreiheit berücksichtigt werden. Beispielsweise sollte die Gesichtserkennungstechnologie auf Personen mit eingeschränkter Gesichtsbewegung achten. Ebenso sollten Fingerabdruckscanner so konzipiert sein, dass sie für Benutzer geeignet sind, die an Hauterkrankungen oder körperlichen Einschränkungen leiden, die ihre Fingerspitzen betreffen. Diese Art des integrativen Designs stellt sicher, dass die Technologie für alle Benutzer zugänglich ist, unabhängig von ihren körperlichen Fähigkeiten.

Anpassung an Änderungen in biometrischen Daten

Es ist zu beachten, dass sich biometrische Daten aufgrund von Alterung, Verletzungen oder medizinischen Problemen ändern können. Um zu vermeiden, dass Benutzer aufgrund biometrischer Inkonsistenzen ausgeschlossen werden, sollten biometrische Systeme in Krypto-Wallets in der Lage sein, auf diese Änderungen zu reagieren.

Berücksichtigung kultureller Sensibilitäten

Bei der biometrischen Authentifizierung müssen auch kulturelle Vorstellungen von Privatsphäre und Datensicherheit berücksichtigt werden. Da bestimmte Benutzer aufgrund kultureller oder persönlicher Ansichten möglicherweise Bedenken hinsichtlich der Erfassung biometrischer Daten haben, ist die Verfügbarkeit alternativer Authentifizierungsalternativen für die Inklusivität von entscheidender Bedeutung.

Technologische Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit

Schließlich ist es wichtig sicherzustellen, dass die biometrische Technologie nicht auf High-End-Geräte beschränkt ist. Die Bereitstellung dieser Technologie auf einer Vielzahl von Geräten, darunter auch günstigeren Modellen, kann zur Demokratisierung des Zugangs zu sicheren Krypto-Wallet-Technologien beitragen.

Zukunft der biometrischen Authentifizierung in Krypto

Quelle: https://heimdalsecurity.com/blog/biometrische-authentication/

Es wird erwartet, dass die Akzeptanz der biometrischen Authentifizierung mit der Expansion der Kryptoindustrie zunehmen wird. Es wird erwartet, dass mehr Krypto-Wallets und -Börsen biometrische Sicherheitsmaßnahmen integrieren, um das Vertrauen und die Sicherheit der Benutzer zu erhöhen. Zu den künftigen biometrischen Trends könnten neben Fingerabdrücken und Gesichtserkennung auch Iris-Scanning, Spracherkennung sowie Herzfrequenz- und Gangmuster zählen. Diese Modalitäten bieten zusätzliche Sicherheitsebenen und können zur Bereitstellung einer Multi-Faktor-Authentifizierung verwendet werden. Die Kombination von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen kann zu genaueren und flexibleren biometrischen Systemen führen. Diese Technologien können dabei helfen, Veränderungen biometrischer Daten zu erkennen und sich daran anzupassen, die im Laufe der Zeit auftreten, wie z. B. Alterung oder vorübergehende körperliche Veränderungen. Durch die Kombination von Blockchain-Technologie und biometrischen Daten kann eine sicherere und dezentralere Identitätsüberprüfung erfolgen.

Diese Konvergenz kann zur Entwicklung neuer, äußerst sicherer Kryptowährungs-Wallets und Transaktionssysteme führen. Zukünftige biometrische Systeme im Kryptobereich werden sich voraussichtlich als Reaktion auf zunehmende Datenschutzbedenken auf Technologien zum Schutz der Privatsphäre konzentrieren. Techniken wie homomorphe Verschlüsselung und Zero-Knowledge-Proofs können eine Authentifizierung ermöglichen, ohne dass biometrische Rohdaten offengelegt oder gespeichert werden müssen. Mit zunehmender Verbreitung der biometrischen Technologie wird erwartet, dass rechtliche Rahmenbedingungen und Standardisierungen für die Nutzung und Speicherung biometrischer Daten im Kryptosektor entstehen, die die Sicherheit der Benutzerdaten und die Einhaltung weltweiter Datenschutzbestimmungen gewährleisten.

Potenzial für neue Technologien und Innovationen

Dezentrale biometrische Systeme, bei denen die Benutzerauthentifizierung ohne eine zentrale Behörde erfolgt, könnten ein Beispiel für eine Innovation sein, die den Datenschutz und die Sicherheit verbessert. Zukünftige biometrische Systeme bieten möglicherweise plattformübergreifende Kompatibilität, sodass Benutzer biometrische Daten mühelos auf mehreren Geräten und Plattformen verwenden können. Die Integration von Biometrie und Smart-Contract-Technologie kann zu sichereren und automatisierten Transaktionen führen, wobei die biometrische Verifizierung bei Krypto-Transaktionen sofort die Ausführung von Smart Contracts auslöst.

Tragbare biometrische Authentifizierungsgeräte für Kryptotransaktionen werden möglicherweise häufiger eingesetzt. Diese Geräte könnten eine kontinuierliche Authentifizierung ermöglichen und so die Sicherheit bei Transaktionen mit hohem Betrag oder beim Zugriff auf Geldbörsen verbessern. Biometrie in SSI-Modellen, bei denen Einzelpersonen die vollständige Kontrolle über ihre digitalen Identitäten haben, einschließlich der Art und Weise, wie und wann ihre biometrischen Daten für Kryptotransaktionen verwendet werden, könnten zukünftige Fortschritte sein.

Abschluss

Die Bedeutung der biometrischen Authentifizierung für die Weiterentwicklung der Sicherheit von Krypto-Wallets ist von entscheidender Bedeutung. Es steht an der Schnittstelle zwischen technologischem Fortschritt und benutzerzentrierter Sicherheit. Biometrie kann die Sicherheit von Krypto-Wallets neu gestalten, indem sie unübertroffene Sicherheit mit benutzerfreundlichen Erfahrungen kombiniert. Die Vereinbarkeit dieser Vorteile mit den Einschränkungen des Datenschutzes, der Datensicherheit und der Inklusivität wird jedoch für die langfristige Verbreitung und Einführung der biometrischen Technologie in der Kryptowährung von entscheidender Bedeutung sein.

Das anhaltende Wachstum der Biometrie und die Fortschritte bei Blockchain und KI lassen auf eine glänzende Zukunft für die Sicherheit von Krypto-Wallets schließen. Diese Integration verbessert die Sicherheit und ebnet gleichzeitig den Weg für ein integrativeres und benutzerfreundlicheres Finanzumfeld im digitalen Zeitalter. Die biometrische Authentifizierung wird zweifellos eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung der sich weiterentwickelnden Sicherheitslandschaft der Kryptowelt spielen.

Autor: Piero
Übersetzer: Piper
Rezensent(en): Matheus、Edward、Ashley He
* Die Informationen sind nicht als Finanzberatung gedacht und stellen auch keine Empfehlung irgendeiner Art dar, die von Gate.io angeboten oder unterstützt wird.
* Dieser Artikel darf ohne Bezugnahme auf Gate.io nicht reproduziert, übertragen oder kopiert werden. Zuwiderhandlung ist eine Verletzung des Urheberrechtsgesetzes und kann gerichtlich verfolgt werden.

Integration der biometrischen Authentifizierung in Krypto-Wallets

Fortgeschrittene1/12/2024, 6:14:29 PM
Dieser Artikel befasst sich mit der Verwendung der biometrischen Authentifizierung in Kryptowährungs-Wallets und untersucht, wie diese Technologie die Sicherheit verbessert und das Benutzererlebnis im Ökosystem digitaler Vermögenswerte neu gestaltet. In den folgenden Abschnitten werden wir uns mit den Grundlagen der biometrischen Authentifizierung, ihren Vorteilen und zukünftigen Konsequenzen für die Sicherheit von Kryptowährungen befassen.

Der Schutz digitaler Vermögenswerte ist in der schnell wachsenden Bitcoin-Welt von entscheidender Bedeutung. Da immer mehr Einzelpersonen und Institutionen Kryptowährungen einführen, wird die Notwendigkeit starker und zuverlässiger Sicherheitsmaßnahmen noch dringlicher. Die Integration der biometrischen Authentifizierung in Krypto-Wallets ist eine der kreativen Möglichkeiten, die sich in dieser Branche ergeben. Die biometrische Authentifizierung ist kein neues Konzept. Dabei handelt es sich um eine Technologie, die Personen anhand körperlicher oder verhaltensbezogener Merkmale identifiziert. Allerdings ist seine Verwendung in Bitcoin ein großer Fortschritt beim Schutz digitaler Vermögenswerte.

Dieser Artikel befasst sich mit der Verwendung der biometrischen Authentifizierung in Kryptowährungs-Wallets und untersucht, wie diese Technologie die Sicherheit verbessert und das Benutzererlebnis im Ökosystem digitaler Vermögenswerte neu gestaltet. In den folgenden Abschnitten werden wir uns mit den Grundlagen der biometrischen Authentifizierung, ihren Vorteilen und zukünftigen Konsequenzen für die Sicherheit von Kryptowährungen befassen.

Biometrische Authentifizierung verstehen

Die biometrische Authentifizierung ist ein Sicherheitsansatz, der die einzigartigen biologischen Merkmale einer Person zur Authentifizierung ihrer Identität nutzt. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Passwörtern oder PINs bietet diese Methode eine persönlichere und natürlich sicherere Art der Authentifizierung.

Arten biometrischer Daten

Fingerabdruckscanner: Fingerabdruckscanner sind einer der am weitesten verbreiteten und am häufigsten verwendeten Typen und werden in verschiedene Geräte wie Mobiltelefone, elektronische Schlösser und Safes integriert. Sie sind aufgrund ihrer Einzigartigkeit und Zuverlässigkeit bei der Identifizierung von Personen beliebt.

Gesichtserkennung: Gesichtserkennung wird von Plattformen wie iProov verwendet, um die Identität eines Benutzers durch die Bewertung von Gesichtsmerkmalen zu validieren. Diese Methode hat aufgrund ihrer Einfachheit und des passiven Verifizierungsprozesses, bei dem Benutzer zur Authentifizierung in die Kamera blicken müssen, an Popularität gewonnen.

Iris- und Netzhautscanner: Diese scannen die Muster in der Iris oder den Blutgefäßen der Netzhaut. Sie sind hochpräzise, in Verbraucheranwendungen jedoch weniger verbreitet als Fingerabdruck- und Gesichtserkennung.

Spracherkennung: Diese Technologie untersucht Stimmmuster, um zwischen Menschen zu unterscheiden. Obwohl dies praktisch ist, stellt es Schwierigkeiten bei der Gewährleistung der Sicherheit vor den Gefahren von Sprachimitationen dar.

Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden

Verbesserte Sicherheit

Ein prominentes Beispiel für biometrische Sicherheit ist die Face-ID-Technologie von Apple . Es verwendet fortschrittliche Gesichtserkennungsalgorithmen, um sicherzustellen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass jemand anderes Ihr Gerät entsperrt, weniger als eins zu einer Million beträgt. Unternehmen wie ZenGo haben vergleichbare biometrische Technologien im Zusammenhang mit Kryptowährungs-Wallets eingesetzt. Das Wallet von ZenGo nutzt zur Sicherheit Gesichtsbiometrie, um sicherzustellen, dass nur der authentische Besitzer auf seine Krypto-Assets zugreifen kann, was die Gesamtsicherheit erheblich verbessert.

Bequemlichkeit

Der Einsatz biometrischer Daten in Mobiltelefonen, beispielsweise Fingerabdruckscannern, hat einen Präzedenzfall für die Vereinfachung geschaffen. Viele Kryptowährungsbörsen und Wallets haben dieselbe Strategie verwendet. Viele Börsen ermöglichen es Benutzern beispielsweise, sich mithilfe von Fingerabdruck und Gesichtserkennung auf unterstützten Geräten anzumelden und Transaktionen zu authentifizieren. Dieser Komfort ermöglicht es Benutzern, Geschäfte zu tätigen oder auf ihre Konten zuzugreifen, ohne ein Passwort einzugeben.

Verhinderung unbefugten Zugriffs

Hersteller von Kryptowährungs-Hardware-Wallets wie Ledger haben begonnen, biometrische Techniken zu untersuchen, um die Gerätesicherheit zu verbessern. Sie sorgen für einen zusätzlichen Schutz, indem für den Zugriff auf die Brieftasche ein Fingerabdruck oder ein Gesichtsscan erforderlich ist. Dadurch wird sichergestellt, dass nur der autorisierte Benutzer auf die Gelder zugreifen kann, wodurch illegaler Zugriff verhindert wird.

Lokale Datenspeicherung

Geräte wie das iPhone von Apple demonstrieren die Praxis, biometrische Daten lokal aufzubewahren, wobei die für Face ID und Touch ID benötigten biometrischen Daten auf dem Gerät selbst in einer sicheren Enklave gespeichert werden. Mithilfe dieser Technik werden biometrische Daten zur Authentifizierung auf dem Gerät des Benutzers gespeichert, wodurch die Möglichkeit von Remote-Hacking-Versuchen deutlich minimiert wird.

Minimiertes Risiko einer Kontoübernahme

Die Integration biometrischer Daten in Krypto-Wallets wie ZenGo verringert die Möglichkeit von Kontoübernahmen. Passwortbasierte Sicherheitsmechanismen sind anfälliger für Phishing- und Hacking-Versuche. Im Gegensatz dazu erhöht der Einsatz von Gesichtserkennungstechnologie durch ZenGo die Schwierigkeit eines unerwünschten Zugriffs auf die Krypto-Assets eines Benutzers erheblich.

Herausforderungen und Überlegungen

Privatsphäre und Datenschutz

Biometrische Daten sind per Definition gefährdet. Es geht nicht nur darum, ein Passwort oder eine PIN zu schützen; Biometrische Daten sind entscheidend für die Identität einer Person. Dieses Maß an Sensibilität erfordert den Einsatz strenger Sicherheitsverfahren sowohl für die Speicherung als auch für die Übertragung biometrischer Daten. Die Face-ID-Technologie von Apple speichert beispielsweise biometrische Daten lokal auf dem Gerät und verringert so das Risiko externer Sicherheitsverletzungen. Selbst bei solchen Maßnahmen besteht immer noch die Möglichkeit eines Gerätediebstahls oder einer Infiltration, wodurch biometrische Daten preisgegeben werden könnten. Darüber hinaus gibt es erhebliche ethische Bedenken bei der Erhebung und Pflege solcher Daten. Eine ausdrückliche Zustimmung des Nutzers ist ebenso erforderlich wie Transparenz darüber, wie mit diesen Daten umgegangen und diese gesichert werden.

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Die Rechtslandschaft rund um biometrische Daten ist komplex und variiert stark zwischen den Gerichtsbarkeiten. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union legt beispielsweise strenge Beschränkungen für die Verarbeitung biometrischer Daten fest und kategorisiert diese als „Daten besonderer Kategorien“ mit strengen Verarbeitungsstandards. Im Gegensatz dazu verfolgen die Vereinigten Staaten einen stärker fragmentierten Ansatz, da es kein einziges übergreifendes Bundesgesetz gibt, das den Einsatz biometrischer Daten regelt. Diese Diskrepanz verursacht Probleme für weltweit agierende Krypto-Wallet-Anbieter. Sie müssen zahlreiche Gesetze und Vorschriften beachten und befolgen, was sowohl zeitaufwändig als auch ressourcenintensiv sein kann.

Standardisierung und Interoperabilität

Mit fortschreitender biometrischer Technologie könnte ein Mangel an Einheitlichkeit zu erheblichen Problemen führen. Die Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen und Plattformen ist für die Bereitstellung eines einheitlichen Benutzererlebnisses und die Gewährleistung robuster Sicherheit unerlässlich. Ohne Industriestandards kann es zu Kompatibilitätsproblemen kommen, die sowohl Ärger für den Benutzer als auch potenzielle Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Ein biometrischer Identifikationsmechanismus, der beispielsweise für ein Krypto-Wallet entwickelt wurde, ist möglicherweise nicht mit einem anderen System kompatibel, was die Fähigkeit der Kunden einschränkt, mehrere Dienste gleichzeitig zu nutzen. Die Etablierung branchenweiter Standards würde zu einem sichereren und benutzerfreundlicheren Erlebnis auf allen Plattformen und Geräten führen.

Aktuelle Sicherheitsmaßnahmen von Krypto-Wallets

Bestehende Sicherheitsmaßnahmen in Krypto-Wallets

Krypto-Wallets nutzen derzeit verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, um digitale Vermögenswerte zu schützen. Diese beinhalten:

Kalte Geldbörsen

Viele Kryptowährungsplattformen bewahren den Großteil ihrer Vermögenswerte in Cold Wallets auf. Da es sich bei Cold Wallets in erster Linie um Offline-Speicherlösungen handelt, sind sie weitaus weniger anfällig für Online-Hackerangriffe. Aufgrund ihres Offline-Charakters sind Cold Wallets ein Eckpfeiler der Sicherheit von Krypto-Assets.

Serversicherheit

Zum Schutz der Server, auf denen sich Krypto-Wallets und deren Daten befinden, sind robuste physische Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Dazu können sichere, geheime Serverstandorte, kontinuierliche Überwachung und physische Barrieren gehören. Solche Schutzmaßnahmen sind von entscheidender Bedeutung, um physische Verstöße zu verhindern, die digitale Vermögenswerte gefährden könnten.

Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)

Über das herkömmliche Passwort hinaus bietet 2FA Krypto-Wallets eine zusätzliche Schutzschicht. Dabei wird in der Regel ein Code an ein mobiles Gerät gesendet oder von einer Authentifizierungssoftware erstellt. Diese Lösung stellt sicher, dass ein unbefugter Zugriff auf das Wallet auch dann noch verhindert werden kann, wenn ein Passwort kompromittiert wird.

Bug-Bounty-Programme und Penetrationstests

Plattformen wie Gate arbeiten aktiv daran, potenzielle Sicherheitslücken zu finden und zu beheben. Dies erreichen sie durch Bug-Bounty-Programme, bei denen Benutzer für das Entdecken und Melden von Systemschwachstellen entschädigt werden, sowie durch regelmäßige Penetrationstests, die von Cybersicherheitsspezialisten durchgeführt werden.

Geldbörsenvielfalt

Durch die Verfügbarkeit vieler Wallet-Typen, wie Hardware-, Online- (Web-) und Papier-Wallets, können Benutzer die Sicherheitsfunktionen auswählen, die ihren Anforderungen am besten entsprechen. Jeder Wallet-Typ verfügt über eigene Sicherheitsfunktionen. Hardware-Wallets bieten beispielsweise physischen und elektronischen Schutz, Papier-Wallets sind vollständig offline und Web-Wallets ermöglichen Komfort und schnellen Zugriff.

Kryptographie

Kryptografische Techniken sind für die Sicherheit von Krypto-Wallets unerlässlich. Sie sind für die Transaktionsauthentifizierung und die Sicherheit von Wallet-Adressen unerlässlich. Die Kryptografie garantiert, dass die Daten im Wallet sicher sind und dass Transaktionen ordnungsgemäß autorisiert werden.

Einschränkungen und Herausforderungen bei aktuellen Sicherheitsmethoden

Phishing- und Malware-Angriffe

Trotz verbesserter Sicherheitsmaßnahmen bleiben Benutzer von Bitcoin-Wallets anfällig für Phishing-Betrug und Viren. Bei diesen Angriffen werden Benutzer häufig dazu verleitet, vertrauliche Informationen wie private Schlüssel oder Wallet-Passwörter preiszugeben. Beispielsweise kann eine Phishing-E-Mail von einer seriösen Kryptowährungsbörse oder einem seriösen Wallet-Anbieter stammen und Kunden dazu verleiten, ihre Anmeldedaten auf einer betrügerischen Website einzugeben. Malware hingegen kann das Gerät eines Benutzers infizieren und Krypto-Assets direkt stehlen.

Sicherheit physischer Geräte

Trotz ihres hohen Schutzniveaus weisen Hardware-Wallets einen grundlegenden Fehler auf: physischen Diebstahl. Der Benutzer verliert möglicherweise den Zugriff auf seine Kryptowährungsbestände, wenn seine Hardware-Wallet gestohlen wird. Während für den Zugriff auf diese Geräte in der Regel eine PIN erforderlich ist, können geschickte Angreifer diese Maßnahmen möglicherweise umgehen oder den Besitzer dazu überreden, das Gerät zu öffnen.

Abhängigkeit von Benutzerpraktiken

Die Sicherheit von Kryptowährungs-Wallets hängt stark vom Benutzerverhalten ab. Benutzer müssen beim Erstellen sicherer, eindeutiger Passwörter und beim Erkennen von Phishing- oder anderen Social-Engineering-Versuchen Vorsicht walten lassen. Aufgrund dieser Abhängigkeit kann selbst die sicherste Wallet durch menschliches Versagen oder mangelndes Sicherheitswissen gefährdet werden.

Regulatorische Unsicherheit

Das rechtliche und regulatorische Umfeld für Kryptowährungen entwickelt sich ständig weiter, was sich sowohl auf Wallet-Anbieter als auch auf Verbraucher auswirken kann. Änderungen der Vorschriften können sich auf die Funktionsweise von Wallets auswirken oder bestimmte Compliance-Verfahren durchsetzen und dadurch das Benutzererlebnis und das Vertrauen in das Ökosystem beeinträchtigen.

Technologieanpassung

Ein weiteres Problem ist der rasante technologische Fortschritt. Kontoabstraktion und Mehrparteienberechnung sind neue Sicherheitsdurchbrüche, die eine regelmäßige Aktualisierung und Änderung ihrer Systeme durch Wallet-Anbieter erfordern. Die Aufrechterhaltung dieser Verbesserungen ist für die Sicherheit von entscheidender Bedeutung, kann jedoch zeitaufwändig sein.

Integration mit dezentralen Plattformen

Die Nachfrage nach ausgefeilten Sicherheitsmaßnahmen in Krypto-Wallets wächst parallel zur Anzahl dezentraler Finanzsysteme (DeFi). Durch die Verbindung ihrer Wallets mit DeFi-Systemen werden ihre Vermögenswerte den Schwachstellen dieser Dienste ausgesetzt. Daher müssen Krypto-Wallets Sicherheitsverfahren implementieren, um die mit diesen Verbindungen verbundenen Risiken zu mindern.

Fallstudien und Beispiele

Die Fallstudien von Dfns und ZenGo zeigen, wie biometrische Technologie auf neuartige Weise in Krypto-Wallets integriert wird und so sowohl die Sicherheit als auch das Benutzererlebnis verbessert.

Dfns: Biometrische Integration und delegierte Sicherheit

Quelle: Dfns-Website

Das in Paris ansässige Unternehmen Dfns integriert die biometrische Identifizierung in seine Wallet-as-a-Service-Toolbox. Dieser Schritt soll vor allem dazu dienen, Kryptowährungs-Wallets benutzerfreundlicher und sicherer zu machen. Der Einsatz biometrischer Daten wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung vereinfacht die Authentifizierung, da es nicht mehr nötig ist, sich komplexe Passwörter oder physische Token zu merken. Für seine Wallets verfolgt Dfns einen neuartigen Ansatz, der als delegierte Sicherheit bezeichnet wird. Der private Schlüssel, der für den Zugriff auf und die Transaktionen mit Krypto-Assets erforderlich ist, wird in diesem System aufgeteilt und auf ein Netzwerk von Knoten verteilt. Da nicht der gesamte Schlüssel an einem einzigen Ort gespeichert wird, erhöht diese Streuung die Sicherheit, indem sie die Gefahr einer vollständigen Schlüsselkompromittierung durch einen einzigen Verstoß verringert. Die Dfns-Technik trägt auch zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei, indem der private Schlüssel auf mehrere Knoten verteilt wird. Dies ist besonders wichtig angesichts der globalen Vielfalt und Entwicklung der Bitcoin-Regeln.

Zengo: Geldbörsen mit mehreren Währungen und biometrische Gesichtserkennung

Quelle: Zengo

Zengo, ein Experte für Kryptowährungen, hat die biometrische Gesichtserkennungstechnologie von FaceTec in seine digitalen Geldbörsen für mehrere Währungen integriert. Dieser Ansatz ersetzt die herkömmliche Methode zum Zugriff auf Wallets durch einen kryptografischen Schlüssel, der verloren gehen oder gestohlen werden kann. Die Methode von Zengo basiert auf der MPC-Technologie (Multi-Party Computation). MPC ermöglicht die Verteilung des kryptografischen Prozesses auf zahlreiche Parteien, sodass keine einzelne Person über genügend Informationen verfügt, um das Wallet zu beschädigen. Diese dezentrale Technik zum Schutz des privaten Schlüssels der Brieftasche verbessert die Sicherheit vor herkömmlichem Hacking und unbefugtem Zugriff. Dank der Gesichtserkennung und MPC-Nutzung von Zengo haben Benutzer eine bessere Kontrolle und einen besseren Schutz über ihre Gelder. Diese Konfiguration stellt sicher, dass nur der Benutzer, der durch seine eindeutigen biometrischen Daten authentifiziert wird, Zugriff auf seine Krypto-Assets hat und diese verwaltet.

Benutzererfahrung und Zugänglichkeit bei der biometrischen Authentifizierung

Das Benutzererlebnis mit Kryptowährungs-Wallets wird stark von der biometrischen Authentifizierung beeinflusst, insbesondere im Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit, Geschwindigkeit und erhöhtes Vertrauen. Um dieses Gespräch zu bereichern, bewerten Sie, wie diese Technologie mit verschiedenen Benutzergruppen, einschließlich Menschen mit Behinderungen, interagiert, um Zugänglichkeit und Inklusivität aufrechtzuerhalten.

Benutzerfreundlichkeit

Die Einfachheit der biometrischen Authentifizierung kommt Benutzern aller Altersgruppen und technischen Fähigkeiten zugute. Für ältere Menschen, denen es möglicherweise schwerfällt, sich komplizierte Passwörter zu merken, kann die Benutzerfreundlichkeit eines Fingerabdruck-Scans oder einer Gesichtserkennung den Zugriff auf ihre Krypto-Wallets erheblich erleichtern. Diese Benutzerfreundlichkeit ist entscheidend für die Steigerung der Attraktivität und des Nutzens von Kryptowährungen und macht sie für die breite Öffentlichkeit zugänglicher.

Geschwindigkeit und Effizienz für vielbeschäftigte Benutzer

In der heutigen schnelllebigen Umgebung, in der Benutzer – vom Berufstätigen bis zum vielbeschäftigten Elternteil – häufig unter Zeitdruck stehen, bietet die biometrische Authentifizierung einen erheblichen Vorteil. Die Effizienz biometrischer Daten kann für Verbraucher, die an zeitkritischen Kryptowährungsaktivitäten wie dem Handel oder schnellen Überweisungen beteiligt sind, von entscheidender Bedeutung sein.

Erhöhtes Vertrauen bei sicherheitsbewussten Benutzern

Benutzer, die sich Sorgen um die Sicherheit machen, beispielsweise diejenigen, die über eine beträchtliche Menge an digitalen Vermögenswerten verfügen oder bereits Sicherheitsverletzungen erlebt haben, können die zusätzliche Sicherheit biometrischer Daten als beruhigend empfinden. Dieses erhöhte Sicherheitsempfinden kann das Vertrauen der Benutzer stärken und zu einer stärkeren Akzeptanz und anhaltenden Nutzung von Krypto-Wallets führen.

Barrierefreiheit für Benutzer mit Behinderungen

Bei der Gestaltung biometrischer Lösungen muss die Barrierefreiheit berücksichtigt werden. Beispielsweise sollte die Gesichtserkennungstechnologie auf Personen mit eingeschränkter Gesichtsbewegung achten. Ebenso sollten Fingerabdruckscanner so konzipiert sein, dass sie für Benutzer geeignet sind, die an Hauterkrankungen oder körperlichen Einschränkungen leiden, die ihre Fingerspitzen betreffen. Diese Art des integrativen Designs stellt sicher, dass die Technologie für alle Benutzer zugänglich ist, unabhängig von ihren körperlichen Fähigkeiten.

Anpassung an Änderungen in biometrischen Daten

Es ist zu beachten, dass sich biometrische Daten aufgrund von Alterung, Verletzungen oder medizinischen Problemen ändern können. Um zu vermeiden, dass Benutzer aufgrund biometrischer Inkonsistenzen ausgeschlossen werden, sollten biometrische Systeme in Krypto-Wallets in der Lage sein, auf diese Änderungen zu reagieren.

Berücksichtigung kultureller Sensibilitäten

Bei der biometrischen Authentifizierung müssen auch kulturelle Vorstellungen von Privatsphäre und Datensicherheit berücksichtigt werden. Da bestimmte Benutzer aufgrund kultureller oder persönlicher Ansichten möglicherweise Bedenken hinsichtlich der Erfassung biometrischer Daten haben, ist die Verfügbarkeit alternativer Authentifizierungsalternativen für die Inklusivität von entscheidender Bedeutung.

Technologische Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit

Schließlich ist es wichtig sicherzustellen, dass die biometrische Technologie nicht auf High-End-Geräte beschränkt ist. Die Bereitstellung dieser Technologie auf einer Vielzahl von Geräten, darunter auch günstigeren Modellen, kann zur Demokratisierung des Zugangs zu sicheren Krypto-Wallet-Technologien beitragen.

Zukunft der biometrischen Authentifizierung in Krypto

Quelle: https://heimdalsecurity.com/blog/biometrische-authentication/

Es wird erwartet, dass die Akzeptanz der biometrischen Authentifizierung mit der Expansion der Kryptoindustrie zunehmen wird. Es wird erwartet, dass mehr Krypto-Wallets und -Börsen biometrische Sicherheitsmaßnahmen integrieren, um das Vertrauen und die Sicherheit der Benutzer zu erhöhen. Zu den künftigen biometrischen Trends könnten neben Fingerabdrücken und Gesichtserkennung auch Iris-Scanning, Spracherkennung sowie Herzfrequenz- und Gangmuster zählen. Diese Modalitäten bieten zusätzliche Sicherheitsebenen und können zur Bereitstellung einer Multi-Faktor-Authentifizierung verwendet werden. Die Kombination von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen kann zu genaueren und flexibleren biometrischen Systemen führen. Diese Technologien können dabei helfen, Veränderungen biometrischer Daten zu erkennen und sich daran anzupassen, die im Laufe der Zeit auftreten, wie z. B. Alterung oder vorübergehende körperliche Veränderungen. Durch die Kombination von Blockchain-Technologie und biometrischen Daten kann eine sicherere und dezentralere Identitätsüberprüfung erfolgen.

Diese Konvergenz kann zur Entwicklung neuer, äußerst sicherer Kryptowährungs-Wallets und Transaktionssysteme führen. Zukünftige biometrische Systeme im Kryptobereich werden sich voraussichtlich als Reaktion auf zunehmende Datenschutzbedenken auf Technologien zum Schutz der Privatsphäre konzentrieren. Techniken wie homomorphe Verschlüsselung und Zero-Knowledge-Proofs können eine Authentifizierung ermöglichen, ohne dass biometrische Rohdaten offengelegt oder gespeichert werden müssen. Mit zunehmender Verbreitung der biometrischen Technologie wird erwartet, dass rechtliche Rahmenbedingungen und Standardisierungen für die Nutzung und Speicherung biometrischer Daten im Kryptosektor entstehen, die die Sicherheit der Benutzerdaten und die Einhaltung weltweiter Datenschutzbestimmungen gewährleisten.

Potenzial für neue Technologien und Innovationen

Dezentrale biometrische Systeme, bei denen die Benutzerauthentifizierung ohne eine zentrale Behörde erfolgt, könnten ein Beispiel für eine Innovation sein, die den Datenschutz und die Sicherheit verbessert. Zukünftige biometrische Systeme bieten möglicherweise plattformübergreifende Kompatibilität, sodass Benutzer biometrische Daten mühelos auf mehreren Geräten und Plattformen verwenden können. Die Integration von Biometrie und Smart-Contract-Technologie kann zu sichereren und automatisierten Transaktionen führen, wobei die biometrische Verifizierung bei Krypto-Transaktionen sofort die Ausführung von Smart Contracts auslöst.

Tragbare biometrische Authentifizierungsgeräte für Kryptotransaktionen werden möglicherweise häufiger eingesetzt. Diese Geräte könnten eine kontinuierliche Authentifizierung ermöglichen und so die Sicherheit bei Transaktionen mit hohem Betrag oder beim Zugriff auf Geldbörsen verbessern. Biometrie in SSI-Modellen, bei denen Einzelpersonen die vollständige Kontrolle über ihre digitalen Identitäten haben, einschließlich der Art und Weise, wie und wann ihre biometrischen Daten für Kryptotransaktionen verwendet werden, könnten zukünftige Fortschritte sein.

Abschluss

Die Bedeutung der biometrischen Authentifizierung für die Weiterentwicklung der Sicherheit von Krypto-Wallets ist von entscheidender Bedeutung. Es steht an der Schnittstelle zwischen technologischem Fortschritt und benutzerzentrierter Sicherheit. Biometrie kann die Sicherheit von Krypto-Wallets neu gestalten, indem sie unübertroffene Sicherheit mit benutzerfreundlichen Erfahrungen kombiniert. Die Vereinbarkeit dieser Vorteile mit den Einschränkungen des Datenschutzes, der Datensicherheit und der Inklusivität wird jedoch für die langfristige Verbreitung und Einführung der biometrischen Technologie in der Kryptowährung von entscheidender Bedeutung sein.

Das anhaltende Wachstum der Biometrie und die Fortschritte bei Blockchain und KI lassen auf eine glänzende Zukunft für die Sicherheit von Krypto-Wallets schließen. Diese Integration verbessert die Sicherheit und ebnet gleichzeitig den Weg für ein integrativeres und benutzerfreundlicheres Finanzumfeld im digitalen Zeitalter. Die biometrische Authentifizierung wird zweifellos eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung der sich weiterentwickelnden Sicherheitslandschaft der Kryptowelt spielen.

Autor: Piero
Übersetzer: Piper
Rezensent(en): Matheus、Edward、Ashley He
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