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BitClave-Investoren erhalten nach SEC-Durchsetzungsmaßnahmen 4,6 Millionen US-Dollar Rückerstattung
Die SEC hat 4,6 Millionen Dollar an BitClave ICO-Investoren zurückerstattet und damit ihre Verpflichtungen aus dem Jahr 2020 erfüllt.
BitClave hat unveröffentlichte CAT-Token verbrannt und eine Token-Auslistung beantragt, um den SEC-Vorschriften zu entsprechen.
Ausstehende Saldenprobleme bleiben bestehen, mit 7,4 Millionen US-Dollar, die bis Februar 2023 nicht überwiesen wurden.
Die US-Wertpapier- und Börsenkommission (SEC) hat mit der Rückzahlung von 4,6 Millionen Dollar an Investoren begonnen, die an BitClaves Initial Coin Offering (ICO) im Jahr 2017 teilgenommen haben. Diese Gelder, die im Rahmen des Vergleichs von 2020 mit BitClave eingezogen wurden, werden über den bereits etablierten BitClave Fair Fund der SEC direkt an betroffene Investoren verteilt. Dieser Fonds zielt darauf ab, betroffene Investoren direkt zu entschädigen.
BitClave ICO und SEC-Anschuldigungen
Im Jahr 2017 sammelte BitClave innerhalb von 32 Sekunden 25,5 Millionen US-Dollar durch seine ICO. Es gab Consumer Activity Tokens (CAT) an Tausende von Investoren aus. Die SEC stellte jedoch fest, dass die ICO ein nicht registriertes Wertpapierangebot war. Die Aufsichtsbehörde argumentierte, dass BitClave den Anlegern Renditen versprochen hatte, ohne sich an Wertpapiergesetze zu halten, was ihre Durchsetzungsmaßnahmen auslöste.
Im Rahmen des Vergleichs von 2020 verpflichtete sich BitClave, 29 Millionen Dollar zurückzuzahlen, um die ICO-Fonds, Strafen und Zinsen abzudecken. Zur Erfüllung der Vorschriften verpflichtete sich das in Irvine ansässige Unternehmen zu bedeutenden Maßnahmen, darunter die Verbrennung von einer Milliarde ungenutzter CAT-Token und die Bitte an die Börsen, den Token von der Liste zu nehmen. Diese Maßnahmen stehen im Einklang mit der Durchsetzung der Werthaltigkeit von Wertpapiergesetzen durch die SEC in der Kryptowährungsbranche.
Investor-Entschädigungsfortschritt
Der Einreichungszeitraum für berechtigte Anleger endete im August 2023. Die SEC hat bestätigt, dass Zahlungen im Gange sind und Schecks an verifizierte Kläger versandt wurden. Dies markiert einen wichtigen Meilenstein bei der Bearbeitung von Anlegerbeschwerden, die aus dem ICO resultieren.
Trotz dieser Rückzahlungen bleiben ungeklärte Bedenken hinsichtlich der verbleibenden Mittel bestehen. Bis Februar 2023 waren nur 12 Millionen US-Dollar der 29 Millionen US-Dollar des Vergleichs an den Fair Fund überwiesen worden. Dies lässt 7,4 Millionen US-Dollar unauffindbar zurück, und weder die SEC noch der Fondsverwalter haben Pläne für seine Wiederbeschaffung offengelegt.
Umfassendere Krypto-Durchsetzungsbemühungen
Dieser Fall ist Teil der verstärkten Prüfung der Kryptowährungsbranche durch die SEC unter der Biden-Regierung. Mehr als 100 Durchsetzungsmaßnahmen wurden gegen Kryptoprojekte wegen ähnlicher Verstöße ergriffen. Die Behandlung des BitClave-Falls durch die SEC unterstreicht ihr Engagement für die Einhaltung von Wertpapiergesetzen und den Schutz von Anlegern vor nicht registrierten digitaler Vermögenswert-Angeboten.