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NFTs lassen die Kritik hinter sich: Softwaregigant SAP mit eigener NFT-Ausstellung - Crypto News Flash
Die am 26.10.2023 in Walldorf eröffnete Kunstausstellung “Poesie der Blockchain” zählte bereits am Tag der Vernissage rund 500 Interessierte und Kunstbegeisterte. Bis zum 23.02.2024 gewährt SAP mit dieser Ausstellung interessierten Besucherinnen und Besuchern in ihren Räumen Einblicke in eine neue Ära der Kunstgeschichte.
Die rund 40 ausgestellten digitalen und analogen Kunstwerke konnten nicht nur bestaunt, sondern auch erworben werden. Dabei ist herauszuheben, dass es sich bei einigen Kunstwerken um interaktive Kunst handelt, mit denen die Betrachter in Interaktion treten können. Dies gibt einigen Kunstliebhabern und Investoren einen Vorgeschmack, wie Kunst, Kultur und die NFT-Technologie gemeinsam herausragende Werke schaffen und neue emotionale und künstlerische Erlebnisse kreieren können. Durch die Kombination analoger und digitaler ausgestellter Kunstwerke wird zudem aufgezeigt, wie diese beiden Medienträger zusammenwirken und zusammenpassen.
Dieses Phänomen spiegelt auch den aktuellen Wandel der Kunstgeschichte wider, da nicht mehr nur analoge Kunstwerke, sondern auch virtuelle Werke, die teils auf mehreren Sinneskanälen wirken, Einzug in Museen finden. Sie reihen sich vielmehr in die bereits bestehende Kunstvielfalt ein und spiegeln auf ihre Weise das Zeitalter der Digitalisierung wieder. Dass dieses Zusammenwirken digitaler und analoger Kunst auch bei den Besuchern der Ausstellung Anklang findet, konnte in deren Interaktion mit den Werken gesehen werden, die mit Interesse anstatt mit Skepsis behandelt wurden. Es wurde neugierig betrachtet und man konnte beobachten, dass vielerseits ein Interesse bestand, mehr über die Hintergründe der Werke und Künstler zu erfahren.
Digitale Kunst, und die damit in Verbindung gebrachten NFTs (Non-Fungible Tokens), waren in der Vergangenheit oft Gegenstand negativer Berichterstattung, in der sie als hochspekulativ und wertlos beschrieben wurden. Einige waren dies wahrscheinlich auch. Diese waren jedoch vielfach nicht von etablierten Künstlern erstellt und hätten mit tiefgreifender Recherche durchaus als wahrscheinlich wertlos erkannt werden können. Genau wie bei traditionellen Kunstwerken ist auch der Wert von digitalen Kunstwerken von einigen grundlegenden Parametern abhängig, die vor dem Kauf recherchiert und bewertet werden sollten.
Es wird fälschlicherweise oftmals angenommen, dass es sich bei einem NFT um die angezeigte Grafik handelt. NFTs sind jedoch vereinfacht gesagt dezentrale Speichermedien, die die Blockchain-Technologie nutzen. Ähnlich wie in der traditionellen Kunstwelt der Wert eines Kunstwerks nicht durch die Leinwand, quasi das Speichermedium, sondern durch das darauf abgebildete Werk bestimmt wird, erhält digitale Kunst seinen Wert durch das auf dem NFT gespeicherte Werk und nicht durch den Umstand, dass es sich um einen NFT handelt. Viele zuvor erwähnten negativen Berichterstattungen sind zudem auf den in kurzer Zeit entstandenen NFT-Hype zurückzuführen. Im Gegensatz dazu steht eine steigende Anzahl etablierter Künstler, die digitale Kunst entdecken, nutzen und mit ihr beeindruckende digitale Werke schaffen. Durch die Speicherung in Form eines NFT auf der Blockchain ist digitale Kunst zudem nachverfolgbar, authentifizierbar und einzigartig.
Dass dies weitaus nicht nur ein kurzzeitiger Trend ist, sondern digitale Kunst langfristig Einzug in die Kunstszene finden wird, spiegelt sich auch in der Tatsache wider, dass die weltweit größten Auktionshäuser Christie’s und Sotheby’s bereits seit geraumer Zeit regelmäßig digitale Kunstwerke im Millionenbereich versteigern. Auch Traditionshäuser wie das Museum of Modern Art (MoMA) in New York und die weltbekannte Saatchi Gallery in London stellen mittlerweile nicht nur digitale Kunst zur Schau, sondern erwerben diese bereits für ihre eigenen ständigen Sammlungen. Die zunehmende Etablierung dieser Kunstform wird durch weitere kleinere Ausstellungen in Museen und Galerien wie auch durch die SAP-Kunstaustellung zusätzlich bestätigt.
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Als Anlaufstellen sind dabei das liechtensteinische Unternehmen Eternalyst AG und das aus Deutschland stammende Flux Collective als führende Service-Anbieter zu nennen. Während Flux Collective neben der aktuellen Kunstausstellung bei SAP unter anderem auch die erste deutschen NFT-Galerie “NEONREAL – The Gallery” in Düsseldorf kuratiert, bietet die Eternalyst AG ein vollumfängliches Dienstleistungspaket für den Kauf digitaler Kunst, das neben der reinen Kuration, auch die Lagerung und Versicherung beinhaltet.